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IBM behauptet sich im Datenbank-Markt

Die Umsätze mit Datenbanken legten 2003 um 5 Prozent zu; mit einem Anteil von rund 36 Prozent steht nach wie vor Big Blue an der Spitze.
27. Mai 2004

     

Während die mit Datenbank-Lizenzen erzielten Umsätze 2002 um 6 Prozent nachgaben, konnte letzes Jahr wieder ein Plus von 5 Prozent erzielt werden. Wie eine Gartner-Studie zeigt, konnten die drei führenden Hersteller ihre Stellung behaupten. Angeführt wird der mit 7,1 Milliarden Dollar Gesamtumsatz bezifferte Markt nach wie vor von IBM mit einem Anteil von knapp 36 Prozent. Auf Platz 2 folgt unverändert Oracle mit 32,6 Prozent, während die drittplatzierte Microsoft um einen Punkt auf 18,7 Prozent zulegen konnte.


Wie Gartner festhält, konnten 2003 vor allem Datenbanken zulegen, die mit Linux-Systemen abgesetzt wurden. In diesem Bereich verzeichnen die Analysten nahezu eine Verdoppelung der Umsätze auf 300 Millionen Dollar. Gemessen am Gesamtmarkt ist der Anteil allerdings lediglich ein Klacks. (rd)


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