Viele der Fehler in Mac OS X, die mit dem jüngsten Update ausgemerzt werden, sind in Open-Source-Komponenten des Betriebssystem zu finden. Zu nennen sind insbesondere Lecks im Kerberos-Authentifizierungssystem, im Apache-2-Webserver oder im Safari-Browser. Verschiedene der Sicherheitslücken können von einem Angreifer dazu genutzt werden, Denial-of-Service-Attacken auszuführen. Detaillierte Informationen über die einzelnen Schwachstellen liefert
Apple auf seiner
Support-Site.
Das gestern veröffentlichte Update betrifft die Betriebssystemversionen 10.2.8, 10.3.4 und 10.3.5 inklusive der Serverausführungen.
(rd)