Der geplante Merger entspreche nicht den Interessen der Packard Foundation, hielten die Verantwortlichen nach Schluss des Treffens fest. Bereits zuvor haben sich die Gründer-Söhne William Hewlett und David W. Packard gegen den geplanten Deal geäussert.
In einer ersten Stellungnahme zeigten sich HP wie auch Compaq enttäuscht von dem Entscheid und bekräftigten, an ihren Merger-Plänen festhalten zu wollen.
(rd)