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Agenda Computing stellt in Frankfurt an der LinuxWorld den Handheld VR3+ vor, den sie ab Dezember ausliefern will.
6. Oktober 2000
Agendas Organizer VR3+ hat als Herzstück einen mit 66 MHz getakteten MIPS-Prozessor und verfügt über 8 MB Arbeitsspeicher. Mit einem separaten Flash-Speicher stehen weitere 4 MB RAM zur Verfügung. Der VR3+ arbeitet mit dem Betriebssystem Linux VR und als Energiequelle dienen dem Kleinen zwei AAA-Batterien. Die Bedienung erfolgt über einen Stift auf dem berührungsempfindlichen Display, wie dies schon von anderen PADs her bekannt ist. Die Dateneingabe kann entweder über eine virtuelle Tastatur oder handschriftlich erfolgen.
(rd)