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Oracle will nichts mehr von BEA Systems wissen

Übernahme wegen Uneinigkeit beim Kaufpreis vorerst gescheitert.
29. Oktober 2007

     

Aus der Übernahme von Bea Systems durch Oracle wird zumindest vorerst nichts. Oracle hatte Bea bis Sonntag Abend eine Frist gesetzt, das Angebot von 17 Dollar pro Aktie anzunehmen, was einem Gesamtkaufpreis von 6,7 Milliarden Dollar entspricht. Bea seinerseits fand dies viel zu wenig und verlangte von Oracle stattdessen 21 Dollar pro Aktie beziehungsweise insgesamt 8,2 Milliarden Dollar. Dies wiederum befand Oracle für "unmöglich hoch". Nachdem Bea vom verlangten Kaufpreis nicht abrücken wollte, liess Oracle das Ulitmatum nun ablaufen. Gleichzeitig verkündete die Ellison-Company, dass mit den Überrnahmeplänen nun Schluss sei: "Die BEA-Aktionäre können davon ausgehen, dass Oracle sein 17-Dollar-Gebot nicht erneuern wird", liess der Softwarekonzern verlauten. (ubi)


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