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Sechs Prozent würden ein iPhone kaufen

Ein US-Marktforschungsunternehmen hat Handy-Benutzer zu ihren Kaufabsichten punkto iPhone befragt.
3. Mai 2007

     

Die Meinungen zu den Erfolgschancen von Apples iPhone sind geteilt - erst kürzlich gestand Microsoft-Chef Ballmer dem Gerät höchstens minimale Marktanteile zu. Die Marktforscher von Markitecture wissen es nach einer repräsentativen Studie jetzt genauer: Sechs Prozent der 1300 Umfrageteilnehmer würden ein iPhone kaufen. Die Zahl erscheint auf den ersten Blick gering. Markitecture merkt dazu allerdings an, sechs Prozent entspreche exakt dem Marktanteil, den der äusserst beliebte RAZR V3 von Motorola zu seinen besten Zeiten innehatte.



Fast neun Zehntel der Umfrageteilnehmer bezifferten die Wahrscheinlichkeit, das Gerät in den nächsten 12 Monaten zu erwerben, indes auf unter 50 Prozent. Der meistgenannte Grund gegen einen Kauf: Das iphone sei zu teuer. Nur zwei Prozent der iPhone-Ablehner meinten dagegen, das Apple-Smartphone biete zu wenig Features. (ubi)


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