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Oracles neue Application-Integration-Architektur

Vereinfachte Integration von Oracle-, Dritthersteller- und Legacy-Anwendungen auf Prozessebene.
17. April 2007

     

An der von einer unabhängigen Usergruppe organisierten Veranstaltung Collaborate 07 hat Oracle eine neue Plattform zur Prozessintegration von eigenen und fremden Business-Anwendungen vorgestellt. Die Oracle Application Integration Architecture setzt auf offene Standards wie BPEL. Als Basis dient zudem das gleiche einheitliche Objektmodell, das auch in Oracles "Fusion"-Produkten zum Einsatz kommt.



Als Teil der Initiative bringt Oracle vorkonfigurierte "Process Integration Packs" rund um die hauseigenen Business-Applikationen auf den Markt. Zunächst erscheinen zwei Packs zur Verbindung des Siebel-CRM mit der E-Business-Suite von Oracle - damit lassen sich die Prozesse "Opportunity-to-Quote-to-Order" und "Order-to-Cash" samt komplexen Produktkonfigurationen und Berücksichtigung des Lagerbestands automatisieren. Später folgen Lösungen für applikationsübergreifende Prozesse mit anderen Oracle-Produkten. Die offenen Spezifikationen erlauben ausserdem Drittherstellern, ihre Anwendungen auf Prozessebene mit den Oracle-Anwendungen zu integrieren. Auch die Einbindung von eigenentwickelten Legacy-Systemen durch die Kunden wird vereinfacht. (ubi)


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