Mit VMWare Workstation lassen sich auf der gleichen Hardware parallel mehrere Betriebssysteme in virtuellen Partitionen fahren. Die neue Version 5.5 bringt erweiterten 64-Bit-Support, ein verbessertes Kommandozeilen-Interface und ermöglicht es, mit Norton Ghost erstellte Disk-Images ohne Änderung direkt als virtuelle Systeme zu öffnen.
Neu lassen sich auf 64-Bit-Hardware mit AMD- oder Intel-CPUs verschiedene 64-Bit-fähige Betriebssysteme einsetzen, darunter FreeBSD, Windows, Linux und Solaris. Tester profitieren auch vom virtuellen Zwei-Wege-Multiprocessing, das allerdings erst in einer experimentellen Ausgabe vorliegt: Eine virtuelle Maschine kann testweise nun auf zwei Prozessoren verteilt werden.
Die 90-Tage-Betaversion steht nach dem Ausfüllen eines umfangreichen Fragebogens auf der VMWare-Website zum
Download bereit;
(ubi)