Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise berichtet, hat der Datenbankspezialist
Oracle weniger Arbeitsplätze gestrichen als erwartet. Insgesamt 500 Stellen habe der Softwarekonzern am vergangenen Freitag in Nordamerika abgebaut. Davon betroffen gewesen seien die Sparten Vertrieb und Beratung. Zuvor hatte man spekuliert, dass mehrere tausend Mitarbeiter der insgesamt rund 86'000 Beschäftigten entlassen werden sollen. Oracle hatte auf Grund der Finanzkrise Einbussen auf dem Heimmarkt verzeichnen müssen, schlägt sich aber besser als von Analysten prognostiziert.
(abr)