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Ericsson Schweiz kooperiert mit Fraunhofer-Institut FOKUS

Gemeinsam will man schneller IMS-Anwendungen in den Massenmarkt bringen.
7. November 2008

     

Ericsson baut derzeit in Bern eine IP-Multimedia-Subsystem-Umgebung (IMS) für Entwicklerfirmen und Netzbetreiber auf. Nun erhält man prominente Unterstützung: Das Fraunhofer-Institut FOKUS bietet Ericsson Zugang zu den eigenen, IMS-basierten Applikationen und wird bei der Durchführung von Entwickler- und Kundenforen helfen. Ziel der Kooperation ist die Förderung einer schnelleren Einführung von IMS-Anwendungen in den Massenmarkt.




IMS ist laut Ericsson die Basis für Next Generation Networks (NGN). Damit sollen sich Multimedia-Anwendungen komfortabel kombinieren lassen, die bislang meist getrennt voneinander genutzt werden. Zum Beispiel sollen sich dank ISM Anwendungen wie Facebook oder Google Maps mit Diensten wie Presence Support oder SIP-basiertem Instant Messaging kombinieren lassen. (mv)


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