Ericsson baut derzeit in Bern eine IP-Multimedia-Subsystem-Umgebung (IMS) für Entwicklerfirmen und Netzbetreiber auf. Nun erhält man prominente Unterstützung: Das Fraunhofer-Institut FOKUS bietet
Ericsson Zugang zu den eigenen, IMS-basierten Applikationen und wird bei der Durchführung von Entwickler- und Kundenforen helfen. Ziel der Kooperation ist die Förderung einer schnelleren Einführung von IMS-Anwendungen in den Massenmarkt.
IMS ist laut Ericsson die Basis für Next Generation Networks (NGN). Damit sollen sich Multimedia-Anwendungen komfortabel kombinieren lassen, die bislang meist getrennt voneinander genutzt werden. Zum Beispiel sollen sich dank ISM Anwendungen wie Facebook oder
Google Maps mit Diensten wie Presence Support oder SIP-basiertem Instant Messaging kombinieren lassen.
(mv)