Intels Penryns könnten sich verzögern

Die neuen Intel-Prozessoren sollen einen Bug aufweisen, der bei hohem Front-Side-Bus zu Problemen führen kann.
12. Dezember 2007

     

Laut der französischen Webseite "PC Inpact" könnten sich nach den AMD-Chips auch die neuen Penryns mit 45-nm-Yorkfield-Kernen des Konkurrenten Intel, die für den Januar 2008 geplant sind, verspäten. Schuld sein soll ein Bug der den Front-Side-Bus (FSB) betrifft. Die CPUs sollen unter Problemen bei einem beschleunigten FSB leiden. Das soll angeblich in einer Mitteilung von Intel an seine Kunden gestanden haben. Intel hatte den FSB für Penryn von bisher maximal 1'066 MHz auf 1'333 und sogar 1'600 MHz beschleunigt. Die bereits erhältlichen Penryns sollen vom Bug nicht betroffen sein, nur für die neuen auf den 20. Januar 2008 geplanten Chips werde ein neues Stepping nötig sein. Intel kommentiert diese Gerüchte nicht. (mv)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER