cnt

Siemens kombiniert Identity Management und Biometrie

Wer darf rein und was darf er dann tun? Siemens eröffnet ab Juni die neue Abteilung "Identity Management and Biometrics".
8. Mai 2008

     

Im Bereich des Identity Management wird der Biometrie in Zukunft eine wichtige Rolle vorausgesagt. Analysten erwarten, dass die Nachfrage nach entsprechenden Lösungen bis 2010 jährlich im Schnitt um rund 15 Prozent wächst. Auf diesen Trend reagiert Siemens und führt deshalb das Biometrie-Zentrum von Siemens IT Solutions und den Siemens-Healthcare-Sektor, der Lösungen für Identity und Access Management entwickelt, zusammen. Ab 1. Juni soll die neue Abteilung "Identity Management and Biometrics" ihre Arbeit aufnehmen.




Konkret arbeitet Siemens heute betreffend Biometrie an Lösungen zur Erkennung von Fingerabdrücken, Handvenen, Gesichtsformen oder Stimmen, damit sich Personen eindeutig identifizieren oder in IT-Systemen von Unternehmen und Organisationen anmelden können. Danach kommt das Identity Management zum Zug: Auf welche Daten und Systeme darf die Person zugreifen – und auf welche nicht? Dafür sollen nun vermehrt Komplettlösungen entwickelt werden. (mv)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wie hiess im Märchen die Schwester von Hänsel?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER