Viele Firmen zeigen Linux die kalte Schulter Goldman Sachs hat einen Bericht über die IT-Investitionen in Unternehmen veröffentlicht. Befragt wurden 100 Geschäftsführer aus den Top-1000-Firmen. Dabei zeigte sich, dass zum einen die geplanten Ausgaben im nächsten Jahr nicht erhöht werden und zum anderen, dass nur dringliche Projekte angepackt werden, die zudem Kosteneinsparungen versprechen. Insbesondere Linux hat gemäss dem Bericht einen schweren Stand, aber auch Mainframe-Systeme und Lösungen für das Supply Chain Management. Rund 65 Prozent der befragten Manager gaben an, für das nächste Jahr keine Pläne mit Linux zu haben. Am meisten Priorität haben offenbar die Investitionen in Desktop-Betriebssysteme, namentlich Windows 2000 und XP, Sicherheitslösungen sowie Unix-Serversysteme.