Vorläufig kein Cursoe-Notebook von IBM
Big Blue hat die Transmeta-Pläne begraben.
1. November 2000
IBM hat den Plan aufgegeben, demnächst ein Crusoe-Notebook auf den Markt zu bringen.
IBM gehörte zu den ersten Notebook-Herstellern, die Mobilrechner mit den stromsparenden Prozessoren von Transmeta in Aussicht stellten. Ein erster Prototyp wurde bereits an der PC Expo im Juni gezeigt.
Bald schon wurde Big Blue aber von anderen Herstellern wie Sony, NEC und Hitachi überrundet, deren Geräte in den USA und Japan teilweise schon jetzt erhältlich sind.
Als Grund für den vorläufigen Ausstieg von IBM wurde angegeben, dass das Crusoe-Konzept momentan nicht in die Marketing-Strategie passt. Analysten gehen aber davon aus, dass vielmehr die mangelnde Performance des Chips dafür verantwortlich ist. Pikantes Detail: Die Chip-Division von IBM produziert den Crusoe-Prozessor in Lizenz für Transmeta.
IBM gehörte zu den ersten Notebook-Herstellern, die Mobilrechner mit den stromsparenden Prozessoren von Transmeta in Aussicht stellten. Ein erster Prototyp wurde bereits an der PC Expo im Juni gezeigt.
Bald schon wurde Big Blue aber von anderen Herstellern wie Sony, NEC und Hitachi überrundet, deren Geräte in den USA und Japan teilweise schon jetzt erhältlich sind.
Als Grund für den vorläufigen Ausstieg von IBM wurde angegeben, dass das Crusoe-Konzept momentan nicht in die Marketing-Strategie passt. Analysten gehen aber davon aus, dass vielmehr die mangelnde Performance des Chips dafür verantwortlich ist. Pikantes Detail: Die Chip-Division von IBM produziert den Crusoe-Prozessor in Lizenz für Transmeta.
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