In einem Feldversuch ist es Oki-Forschern gelungen, über eine Distanz von 635 Kilometern Daten mit einer Geschwindigkeit von 160 Gbps zu transferieren. Dabei setzte
Oki optische Verstärker ein sowie einen Transceiver mit vier Kanälen, die jeweils 40 Gbps liefern. Der Test, der beweisen sollte, dass die Technologie für den Einsatz in Hochgeschwindigkeits-Backbones fit ist, wurde in Zusammenarbeit mit dem japanischen Institut für Informations- und Kommunikationstechnik durchgeführt. Mit serienreifen 160-Gbps-Produkten rechnet Oki allerdings nicht vor 2010.