Die neuesten Versionen von Lotus Notes/Domino, die auch unter dem Codenamen Rnext bekannt sind, sollen stärker in IBMs WebSphere-Applikationsserver und die DB2 Universal Database integriert werden. Die IBM-Verantwortlichen wollten den Schleier über der geplanten vertieften Zusammenarbeit mit der eigenen Tochtergesellschaft noch nicht allzu sehr lüften. Allerdings wurde schon an der LotusSphere-Konferenz im Januar verkündet, dass die Integration der Produkte der beiden Unternehmen wachsen werde. Wenn es
IBM und Lotus gelingt, die Synergien gekonnt zu nutzen, wird dies den Druck auf
Microsoft und
Oracle enorm erhöhen.