Heute vor einem Jahr wurde die Version 1.0 des Open-Source-Browsers Firefox freigegeben. In diesem Jahr verzeichnete die Alternative zum Windows-Browser Internet Explorer einige Erfolge. So wurde er etwa über 100 Millionen Mal heruntergeladen, und mittlerweile verfügt er über einen Marktanteil von 11,51 Prozent, wie OneStat.com errechnet hat.
Firefox ging aus dem Open-Source-Projekt Mozilla hervor – die Websuite, die unter diesem Namen entwickelt wurde, erwies sich aber als zu umfangreich und komplex, weshalb sich die Entwicklung des schlanken Stand-Alone-Browsers als eigenes Projekt abspaltete.
Trotz der Euphorie, die zum Start von Firefox entstanden war, musste der Browser auch Kritik einstecken: So blieb auch der als besonders sicher gefeierte Alternativ-Browser nicht vor kritischen Bugs und Sicherheitlücken gefeit.