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Nur jeder zweite Anwender nutzt Funktionen zum Stromsparen.
1. Februar 2006
Dass Computer Stromfresser sind, ist bekannt. Dass man den Energieverbrauch über Funktionen im Betriebssystem eindämmen kann, wissen dagegen nur 81 Prozent aller Anwender. Und tatsächlich genutzt werden die Funktionen bloss von 48 Prozent. Diese Erkenntnisse gewann das Institut TNS Emnid in einer repräsentativen Studie für die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Demnach läuft ein privater Rechner in Deutschland durchschnittlich drei Stunden täglich, wird aber nur zwei Stunden lang tatsächlich genutzt. Mit Funktionen wie dem Ruhezustand oder der Abschaltung ungenutzter Komponenten würde sich der Stromverbrauch um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen, so die DENA.