Toshiba ruft Notebooks zurück

10 Notebooktypen sind von möglichen Hardwarefehlern betroffen.
1. November 2004

     

Wegen fehlerhafter Speicherkomponenten ist Toshiba gezwungen, eine weltweite Rückrufaktion zu starten. Die Fehlfunktionen der Komponenten treten in Kombination mit anderen Komponenten auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fehler auftreten, seien allerdings gering, informiert der Hersteller.

Trotzdem ist das Ausmass der Rückrufaktion riesig. Potentiell betroffen sind 10 Notebooktypen. Es sind die Modelle Tecra S1, 9100, M1 und M2 sowie die Modelle Satellite 2400, 1110, Pro M10, M30, R100 und M200. Mit einer Software können die Notebookbesitzer abklären, ob ihr Gerät vom Fehler betroffen ist oder nicht. Das Programm ist bei den Toshiba Service Center auch auf CD erhältlich.


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