Im Rahmen seines monatlichen Patch-Tuesday-Zyklus stopft
Microsoft heute 10 Sicherheitslöcher in Internet Explorer. Acht davon werden von den Redmondern als besonders kritisch eingestuft, da sie einem Angreifer via Umweg über eine gefälschte Website ermöglichen, die Kontrolle über einen Windows-Rechner zu übernehmen. Von den Lecks betroffen sind die IE-Versionen 6.0 und 5.x und alle Windows-Plattformen von Windows 98 bis Windows Server 2003. Gefixt wurde auch der kritische "CreateTextRange"-Bug, für den es seit kurzem einige Fixes von Drittherstellern gab. Mit dem heutigen Patch-Paket, liefert Microsoft auch eine Reihe von weitere Pflästerchen für Windows. Diese betreffen unter anderem Lücken in Outlook Express, MDAC (Microsoft Data Access Components), Windows Explorer und in den FrontPage Server Extensions.
(mw)