Anfang des nächsten Jahres will
Intel seine neue Plattform für das digitale Heim vorstellen. Derzeit arbeitet der Prozessorriese gemeinsam mit Partnern an Chips, Software und weiterer Technik. Zudem würden bereits Verhandlungen um ein Digital-Rights-Management-System zum Urheberrechts-Schutz von digitaler Musik und Filmen geführt, hiess es auf der gestrigen "Wall Street Journal"-Konferenz in Kalifornien. Es handle sich aber immer noch um einen PC, sagte Intel-Chef Paul Otellini. So sei man derzeit sowohl mit Hardware-Herstellern, die Windows unterstützen, als auch mit Linux-Anbietern im Gespräch. Auch über Schnittstellenstandards für automatische Erkennung der Geräte, Netzwerkverbindungen und den Datenaustausch werde derzeit diskutiert. Nähere Details wollte Otellini allerdings nicht verraten.
(mw)