Wie IDC berichtet, konnte der Notebook-Markt in den Regionen Europa, Asien und Nahost im ersten Quartal innert Jahresfrist um 31,4 Prozent zulegen. 5,1 Millionen Stück seien in dieser Region abgesetzt worden, heisst es. Vor allem der Endverbraucher-Markt (plus 48,6 Prozent) sei explodiert, während die Unternehmensnachfrage nur um 14,5 Prozent anzog.
IDC spricht denn von einer dramatischen Intensivierung des Wettbewerbs und von einem massiven Preiszerfall, der verfolgt werden konnte. Doch damit nicht genug: Gerade die taiwanesischen Werke würden ihre Produktionskapazitäten aggressiv ausbauen, heisst es weiter. Die Preise könnten also weiter sinken. Notebook-Marktführer im genannten Markt ist
Acer, vor HP,
Dell, Fujistu
Siemens und Toshiba.
(mw)