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Anstatt nach Indien sourcen US-Firmen in provinzielle Gegenden innerhalb des Landes aus.
9. Februar 2005
Homesourcing soll ein neuer Trend in den USA heissen. Offenbar siedeln sich mehr und mehr IT-Firmen in günstigen Gegenden – vornehmlich Kleinstätten oder ländliche Regionen – innerhalb der USA an. Dies berichtet der Newsdienst "Cnet". Als Beispiel wird Twin Falls in Idaho genannt, wo die Lebenskosten um einen Drittel tiefer liegen sollen als im Silicon Valley. Ausserdem würden die Behörden den Unternehmen zu Steuervorteilen verhelfen. So wird es möglich, dass IT-Dienstleister dieselben Preise anbieten können wie ein Outsourcer in Indien, wenn beispielsweise Kosten für Reisen und Kommunikation auch eingerechnet werden.
(mw)