Auf dieser Website werden Cookies verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Durch die Nutzung dieser Website sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Der Anteil von Spam mit pornografischem Inhalt hat sich innert Monatsfrist verdreifacht.
2. Februar 2005
Gemäss Angaben des E-Mail-Management-Spezialisten Email Systems hat sich der Anteil der Porno-Spams vom Dezember auf Januar verdreifacht. Spam mit pornografischen Inhalten machen nun gut 21 Prozent des gesamten Mail-Mülls aus. Führend im Spam-Bereich waren aber auch im Januar Mails aus dem Medizin-Bereich. Zurückgegangen ist offenbar der Anteil der Müll-Mails aus dem Finanzsektor. Der Schwenk von Finanz- Richtung Porno-Spam sei jahreszeitlich bedingt, so wird vermutet. Nach Weihnachten sei offenbar das Interesse an dubiosen Finanzgeschäften klein, weshalb die Spammer ihren Aussand anpassen würden.
(mw)