Gemäss Angaben des E-Mail-Management-Spezialisten Email Systems hat sich der Anteil der Porno-Spams vom Dezember auf Januar verdreifacht. Spam mit pornografischen Inhalten machen nun gut 21 Prozent des gesamten Mail-Mülls aus. Führend im Spam-Bereich waren aber auch im Januar Mails aus dem Medizin-Bereich. Zurückgegangen ist offenbar der Anteil der Müll-Mails aus dem Finanzsektor. Der Schwenk von Finanz- Richtung Porno-Spam sei jahreszeitlich bedingt, so wird vermutet. Nach Weihnachten sei offenbar das Interesse an dubiosen Finanzgeschäften klein, weshalb die Spammer ihren Aussand anpassen würden.
(mw)