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Apple bohrt den iMac G5 auf und verpasst ihm eine Kamera.
13. Oktober 2005
Apple hat den vor rund einem Jahr lancierten iMac G5 überarbeitet. So wurde das Gehäuse des Rechners flacher, ausserdem wurde ihm eine Kamera verpasst. Die Kamera namens iSight bietet VGA-Auflösung, kann Standbilder aufnehmen und für Videokonferenzen eingesetzt werden. Daneben werden die Rechner auch mit einer Art Fernbedienung namens FrontRow ausgeliefert. Über sie kann Musik gespielt oder eine Diashow gesteuert werden. Auch an den Innereien wurde gewerkelt. So finden sich im 17-Zoll-Modell ein 1,9-GHz-Chip sowie eine 160-GB-Harddisk. Die 20-Zoll-Ausführung kommt mit einem 2,1 GHz-Chip und einer 250-GB-Platte. Beiden gemeinsam ist eine leistungsfähigere Grafikkarte.
(mw)