Oracle setzt auf Linux

5000 Oracle-Entwickler sind auf Linux umgestiegen, derweil soll die hauseigene Datenbankapplikation für Red Hat Enterprise Linux 3 zertifiziert werden.
29. Oktober 2003

     

Datenbankspezialist Oracle setzt immer mehr auf Linux. An der LinuxWorld in Frankfurt wurde verkündet, dass die hauseigene Datenbankapplikation für das neue Red Hat Enterprise Linux 3 zertifiziert werden soll. Zudem würden 5000 Oracle-Entwickler neu für Linux auf Intel-Maschinen anstatt wie bis anhin auf der Unix/RISC-Plattform entwickeln. Weiter liess Oracle verlauten, dass die eigenen Produkte in Microsofts .Net-Umgebung integriert werden sollen, zudem sei Oracle-Software auch im Zusammenspiel mit der 32- wie auch der 64-Bit-Version von Windows Server 2003 geeignet. (mw)


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