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Motorola bringt Linux-Handy

Anstatt auf Symbian setzt Motorola neu auf Linux als Handy-OS.
17. Februar 2003

     

Motorola hat vergangene Woche ein auf Linux basierendes Smartphone lanciert, das auch Java-fähig ist. Das Gerät hat neben einer Kamera einen MP3-Player, einen Video-Player und einen Internetbrowser integriert. Ausserdem bringt es PDA-Fähigkeiten mit, eine USB-Schnittstelle, Bluetooth, ist MMS-fähig und hat einen grossen farbigen Touchscreen. Telefonieren kann man damit übrigens auch.
Motorola hatte bislang auf das Symbian-OS gesetzt. Nun soll Linux ein Teil der Handy-Strategie werden. Man erhofft sich Unterstützung von Linux-Entwicklern, die neue Anwendungen, Spiele und Business-Applikationen beisteuern sollen. (mw)


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