Bislang bot
IBM superschlanke Blade-Server nur über eine kleine Tochtergesellschaft an. Jetzt aber wurde bekannt, dass Big Blue im dritten Quartal mit einer eigenen Blade-Serie an den Start gehen wird. Die Produkte werden unter dem Namen eServer BladeCenter laufen und sollen nicht nur für spezialisierte Anwendungen, sondern für jegliche Aufgaben in Rechenzentren eingesetzt werden. Die ersten Blade-Server aus dem Hause IBM werden mit Xeon-Prozessoren getaktet sein. Später sollen dann auch superschlanke Rechner mit Intels Itanium beziehungsweise IBMs eigenem Power-PC-Prozessor erscheinen.
(mw)