IBM virtualisiert den PC

Der Blaue Riese steckt mittels Virtualisierungssoftware von VMware über 200 Clients in eine Blade-Server-Einheit.
19. Oktober 2005

     

IBM hat zwar 2004 sein PC-Geschäft an Lenovo verkauft. Aber offenbar kann der Blaue Riese seine Finger doch nicht ganz von der Client-Technik lassen. Zumindest bringt er jetzt unter der gewundenen Bezeichnung Virtualized Hosted Client Infrastructure eine Lösung mit Blade-Servern, auf denen mit Hilfe von VMwares Virtualisierungssoftware ESX Server bis zu 15 PCs pro Blade simuliert werden können. In einem 12,25 Zoll hohen BladeCenter-Chassis hätten somit über 200 Clients Platz, die von den Administratoren leicht gewartet werden können und auf die die Anwender über die Thin-Client-Software von Citrix zugreifen.


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