Druck auf den US-Kongress wegen Visa-Regeln

Microsoft, Intel, Oracle und andere US-Firmen verlangen, dass mehr IT-Spezialisten in die Vereinigten Staaten gelassen werden.
18. Mai 2006

     

Zahlreiche US-Unternehmen sind mit den Visa-Bestimmungen für ausländische IT-Spezialisten gar nicht zufrieden. Sie fordern den US-Kongress dazu auf, die Regeln zu ihren Gunsten zu ändern. An vorderster Front kämpfen Microsoft, Intel und Oracle für eine Lockerung der Visa-Bestimmungen. In erster Linie wollen sie, dass, dass die maximale Zahl der jährlich zugelassenen Wissenschaftler und Ingenieure von jetzt 65'000 auf 115'000 angehoben wird. Wenn das nicht geschehe, so Microsoft-Manager Jack Krumholtz, könnte es sein, dass sein Unternehmen vermehrt Arbeitsplätze ins Ausland verlagern müsse.


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