Die Meinungsverschiedenheit zwischen der der Schweizerischen Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen (Educa.SFIB) und Microsoft Schweiz scheint beendet. Educa.SFIB hat in einem offenen Brief zu einem Schreiben von Microsoft (Swiss IT Magazine berichtete) Stellung genommen. Darin heisst es, dass man erfreut darüber sei, dass sich Microsoft entschlossen habe, den Gültigkeitsbereich der bemängelten Vertraulichkeitserklärung einzuschränken. Ausserdem scheint es, wie aus dem Brief hervorgeht, vor allem ein Problem mit verschiedenen Begriffen gegeben zu haben. Weiter bittet Robert Koller, Direktor von Educa.SFIB, Microsoft um Unterlagen zum tatsächlichen Live@edu-Angebot von Microsoft und stellt in Aussicht, unverzüglich eine Version 2 der Empfehlung zu erarbeiten, falls Anlass dazu bestehe. Zudem lädt Koller Microsoft ein weiteres Mal zu einem Gespräch und Verhandlungen über den Abschluss einer Rahmenvereinbarung für schweizweit einheitliche Schullizenzen ein.