UMTS-Versteigerung: Kurz und schmerzlos

Gerade einmal enttäuschende 205 Millionen Franken haben die UMTS-Lizenzen hierzulande eingebracht.
6. Dezember 2000

     

Wie bereits am morgen berichtet, wurde heute die Versteigerung der vier Schweizer UMTS-Konzessionen begonnen und auch gleich wieder beendet. Es gab nur vier Versteigerungsrunden, keines der Anfangsgebote wurde überboten oder erhöht. Die Bewerber Swisscom, Telefonica und dSpeed bekamen ihre Frequenzbündel erwartungsgemäss zum Niedrigstpreis von je 50 Millionen Franken, nur Orange bezahlte 5 Millionen mehr, um sich sein Lieblingsbündel zu sichern.


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