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Aktuelle Veranstaltungen und Tagungs-Tips


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/04

     

Wie extrem ist eXtreme Programming wirklich?

Auf der Suche nach Lösungen für Probleme in der Softwareentwicklung sind schon sehr viele «Silver Bullets» vorgeschlagen worden. Wenige aber haben einen solchen Aufruhr verursacht, wie eXtreme Programming und andere sogenannte «agile» Entwicklungsprozesse. Obwohl viele gute Ideen darin enthalten sind, macht die reisserische, provokative Art einiger selbsternannter «Agiler Evangelisten» viele Leute skeptisch und sie wirft viele berechtigte, kritische Fragen auf. Bleibt dabei nicht etwas Wichtiges, z.B. Qualität, auf der Strecke? Richtig angewendet, können agile Entwicklungsprozesse sehr wohl eine hervorragende Qualität liefern. Falsch eingesetzt können sie möglicherweise verheerende Folgen haben. An der SwissICT-Abendveranstaltung vom Dienstag, 1. März 2005, 18:15 bis 20:00 Uhr, im SWX Swiss Exchange, Selnaustrasse 30, 8021 Zürich, erfahren Entwickler/-innen, Projektmanager und IT Manager spannende Informationen zum Thema eXtreme Programming.Der Vortrag erklärt die grundlegenden Gedanken hinter den agilen Entwicklungsprozessen und gibt dem Zuhörer Kriterien, wonach er/sie beurteilen kann, ob ein agiler Entwicklungsprozess in einem bestimmten Fall von Nutzen wäre, wie danach vorzugehen ist, und ob ein «agiles» Team wirklich agil ist.


Eine Einführung in den Business Rules-Ansatz

Wurden Sie auch schon mit der Tatsache konfrontiert, dass Mitarbeiter die relevante Geschäftspolitik unterschiedlich auslegen? Sind Sie sich der geschäftlichen Zusammenhänge bewusst, die in Ihren Applikationen implementiert sind?
Können Ihre Verkäufer auf eine plötzliche Marketinginitiative eines Konkurrenten reagieren, indem Sie selber ihrem Verkaufssystem die geänderte Verkaufspolitik «beibringen»? Diese Fragestellungen sind die Herausforderungen, denen sich der Business Rules Ansatz stellt. Er setzt sich zum Ziel, den Geschäftsleuten die Zügel ihres
Geschäfts wieder in die Hand zu geben, ohne Umweg über eine grosse und träge IT Abteilung. Dazu werden zum einen
Regeln und fachliche Zusammenhänge explizit gemacht (beispielsweise die geltende Geschäftspolitik, aber auch gesetzliche Bestimmungen). Zum anderen wird eine technische Infrastruktur bereitgestellt, die in der Lage ist, genau diese Regeln auf einem Rechner zu automatisieren. Das Seminar (10./11. März 2005 in Zurzach) richtet sich an Fachbereich-Spezialisten, Business-Berater, IT-Spezialisten und Controlling-Leiter.


IT-Service Management: Berichte aus der Praxis

Die erfolgreiche Einführung von IT Service Management stellt für die Organisationen eine grosse Herausforderung dar. Sie erfahren, wie diese Herausforderungen gemeistert werden können, was es dabei zu beachten gilt und welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen. Diese Abendveranstaltung (31. März 2005 im Hotel Victoria, Basel), die in Zusammenarbeit mit dem itSMF Schweiz durchgeführt wird, vermittelt einen Einblick in die Praxis und gibt die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen. Folgende Themen sind für diese Veranstaltung vorgesehen:

– Praktische Umsetzung des Prozesses «Financial Management»


– ITIL für KMU – das geht doch nicht

Generalversammlung vom 21. April 2005 in Zürich

Bei SwissICT sorgen viele Verbandsmitglieder mit ihren Beiträgen und ihrem Einsatz für ein aktives und abwechslungsreiches Verbandsleben, für interessante Veranstaltungen und attraktive Produkte und Dienstleistungen.
Wie bereits angekündigt, präsentiert SwissICT an seiner Generalversammlung vom 21. April 2005 als Dank für diesen Einsatz die Aushängeschilder der Schweizer Theater- und Comedy-Szene: Ursus und Nadeschkin sorgen neben den statutarischen Geschäften für den heiteren und farbigen Teil der Veranstaltung. Reservieren Sie sich deshalb schon heute den Termin. Die Generalversammlung wird wie gewohnt um 16:15 Uhr starten. Deren Besuch ist den Mitgliedern vorbehalten.




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