Die Krone der IT: ERP

Zur Zeit erlebt der Management- und EDV-Fachbegriff ERP einen regelrechten Höhenflug und umfasst mittlerweile fast alles, was sich zur Welt der Business-Softwarelösungen zählt – ein detaillierter Blick auf einen vielschichtigen und sehr bewegten Markt.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/12

     

Schaut man heute auf die Welt der betriebswirtschaftlichen Softwarelösungen, dann scheint ein Begriff vollumfänglich für alles zu stehen, was ein Unternehmen aus der Bits-und Bytes-Welt für seine Administration und betriebliche Organisation einsetzen kann: ERP oder in Neudeutsch Enterprise Resource Planning.



Noch vor drei bis fünf Jahren ergab sich da ein komplett anderes Bild: Selbst IT-Fachleute hatten damals oft Mühe, diesen Begriff richtig einzuordnen. Heute gehört ERP hingegen zum Standard-Jargon aller Business-Softwareanbieter. Ob es sich dabei um konzernweite Lösungen, KMU-Software, Produktions-, Management- oder Handelspakete handelt: Der Ausdruck ERP scheint allen Anforderungen gerecht zu werden.


PPS-System im ERP-Zentrum

Dabei entstammt ERP als Begriff ursprünglich der Automobil- und Produktionsindustrie und war über Jahre hinaus in der Welt der Grossunternehmen zu Hause. Die zunehmende Standardisierung der Software hat jedoch ERP-Lösungen vermehrt auch in den Mittelstand und in die KMU gespült.
Mit ERP wird ein programmübergreifendes System bezeichnet, welches den gesamten betriebswirtschaftlichen Ablauf eines Unternehmens steuert, abbildet, optimiert und auswertet und aus mehreren standardisierten Softwarelösungen besteht.



Die Kernelemente sind in der Regel ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem (PPS - Production Planning System) sowie ein System für die Materialbedarfs respektive Ressourcenplanung (MRP - Material Resource Planning). Dieser Charakterisierung von ERP kann auch Dr. Marcel Siegenthaler, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater am Zentrum für Prozessgestaltung Aargau (ZPA) der Fachhochschule Aargau, zustimmen: "Was den Funktionsumfang anbelangt, finde ich, dass ein ERP-System einen PPS-Kern haben muss und dass zumindest Finanz- und Rechnungswesen sowie Personal- und Zeitwirtschaft abgedeckt sein sollten."





Von der Produktion bis zum Human Resource Management

Kennzeichnend für ein ERP-System ist jedoch nicht nur die Integration, Abbildung und Optimierung aller unternehmerischen Geschäftsprozesse, sondern die entsprechend hohe Prozessorientierung der Software und die komplette Integration aller Softwareapplikationen in ein vernetztes System. Das aktuelle Schlagwort hierzu lautet Enterprise Application Integration.



Neben dem erwähnten Kern eines ERP-Systems, der Produktions-,Material- und Ressourcenplanung, gehören zur ganzheitlichen Abdeckung der Unternehmensprozesse:





• Softwarelösungen für das gesamte Einkaufs-, Bestell- und Lieferantenwesen (Beschaffungsmanagement),




• auf der Kundenseite die Verkaufs- und Marketingtools, von der Verkaufssteuerung und dem Kunden- und Adressmanagement bis hin zum CRM (Customer Relationship Management),




• die softwaretechnische Unterstützung des Finanzwesens (Finanz-, Debitoren-, Kreditoren- und Anlagebuchhaltung), der Kostenrechnung oder weiterreichender Controllingsysteme




• sowie schlussendlich das Personalwesen oder Human Resource Management - von den Personalplanungs- und -entwicklungssystemen bis zur eigentlichen Lohnbuchhaltung.


Vom Back-end übers E-Business zu ERP II

Die Kombination von ERP mit den heute zur Verfügung stehenden elektronischen Kommunikationsmitteln und dem Internet hat in letzter Zeit zu einer Fülle neuer Business-Anwendungen geführt. Ob E-Commerce, E-Business, Web-Shops oder Internet-Marktplätze: Jeder dieser Begriffe bedeutet, dass heute die Wertschöpfungskette der Unternehmen nicht mehr an der Eingangspforte endet, sondern aktiv die gesamte Aussenwelt in die ERP-Welt mit einbezogen werden muss. Die in der Software abgebildete Leistungskette reicht heute bis hin zum Lieferanten und auf der Verkaufsseite bis zum Kunden. Neue Managementkonzepte und mehrheitlich webbasierte Business- oder Front-end-Lösungen wie SCM (Supply Chain Management), E-Procurement-Systeme oder auch CRM (Customer Relationship Management) werden diesen Entwicklungen gerecht.



Doch keine nach aussen gerichtete Lösung, ohne dass die internen Prozesse definiert sind, sprich kein E-Business ohne ERP. In diesem Sinne hat sich bereits ein neuer Begriff etabliert: ERP II. Diese Wortkreation bezeichnet Softwarelösungen, die alle klassischen ERP-Funktionen enthalten und gleichzeitig Kunden wie Zulieferer elektronisch via Internet mit einbinden. Dank modernen Softwareentwicklungstools sind viele dieser "neuen", oft auf J2EE oder .Net ausgerichteten Applikationen rein webbasierend konzipiert und plattformunabhängig einsetzbar.





Riesengrosses Sparpotential

Dass sich mit den neuen webbezogenen Lösungen ein grosses Potential für Kostensenkungen in den Unternehmen ergibt, liegt auf der Hand. Zum Beispiel auf der Seite des Einkaufs: Nicht selten nehmen die Beschaffungskosten im Unternehmen, bedingt durch die heute übliche geringe Fertigungstiefe, ein beträchtliches Kostenvolumen ein. Eine Studie von A.T. Kearney prognostizierte demnach für die Unternehmen bei der Einführung von E-Procurement ein Sparvolumen von 330 Milliarden US-Dollar weltweit. Doch andererseits zeigt eine im Jahr 2002 durchgeführte Befragung von CAP Gemini Ernst & Young klar, dass Trendthemen wie CRM, SCM oder E-Procurement noch relativ selten in den Unternehmen realisiert sind.





Ein neuer gemeinsamer Markt

Die sprachliche Erfolgsstory des Begriffes ERP in den vergangenen Monaten und Jahren hat noch eine weitere Auswirkung: Es scheint sich ein neuer, gemeinsamer ERP-Markt zu formieren, zu dem sich alle Anbieter, unabhängig von der eigenen Unternehmensgrösse wie auch von der anvisierten Grösse der Kunden, zählen können. Während früher mit ERP die Liga der grossen internationalen Softwareunternehmen gemeint war und kleinere oder mittlere Unternehmen mehrheitlich mit funktionalen Lösungsbezeichnungen wie Produktionslösung, Auftragsbearbeitung und ähnlichem vorliebnahmen, nimmt das Kürzel ERP heute auch im KMU-Markt seinen festen Platz ein. Mit der Fachmesse TOPsoft hat die Branche sogar ein eigenes Veranstaltungsgefäss in der Schweiz gefunden, an dem der Softwareriese SAP genauso seine potentiellen Kunden findet wie ein kleinerer Branchenanbieter.



Nicht zuletzt haben auch die Strategien diverser Softwarehäuser, neben ihrem etablierten Kundensegment ein weiteres, neues, höher respektive tiefer ausgerichtetes Markt- und Kundensegment zu bearbeiten, mit zu dieser Entwicklung beigetragen. Dieser Trend, in neue Märkte vorzudringen, nimmt, seitdem der Markt in seiner unglaublichen Prosperität stagniert, deutlich zu.





Nach dem Hype nun eher ernüchternde Zahlen

Die neunziger Jahre gehen sicherlich als die erfolgreichsten Jahre der Business-Softwareanbieter in die IT-Annalen ein. Betriebswirtschaftliche Softwarelösungen halten Einzug in die Mehrzahl der Unternehmen - KMU eingeschlossen. Die Hersteller der gesamten Branche brüsten sich mit unglaublichen Umsatz- und Renditezahlen. Der ganze Hype gipfelt im Jahr-2000-Wechsel, den viele Unternehmen nochmals zum Anlass nehmen, ihre alten Systeme zu erneuern.



Seit Beginn dieses Jahrtausends ist es jedoch merklich ruhiger geworden. So weisen die Hersteller auch im vergangenen Jahr mehrheitlich nur moderate Wachstumszahlen aus. Bei Ramco Systems in Basel spricht man zwar von einem Wachstum über dem Marktdurchschnitt, so Lars Frutiger, Leiter Marketing. Keine grossen positiven Veränderungen im Geschäftsablauf ist dagegen von den Anbietern Oracle, Bison und Sage Sesam zu hören. SAP konnte immerhin den Schweizer ERP-Produktumsatz gemäss Marketingleiter Hansruedi Kuster um etwas mehr als 10 Prozent auf rund 314 Millionen Franken steigern.





Der Markt kommt in Bewegung

Die kommende Entwicklung ist in jedem Fall klar auszumachen: Der ERP-Markt bewegt sich von einem reinen Wachstumsmarkt in den Verdrängungsmarkt. Stabile Marktstrukturen gehören der Vergangenheit an und der Konkurrenzkampf wird grösser. Ein erstes Mal aufgeschreckt wurden die wachstumsverwöhnten ERP-Unternehmen von der Übernahme von Sesam durch die britische Sage Group. Der internationale Anbieter verleibte sich damit eines der damals führenden nationalen Unternehmen ein und macht sich seither mit weiteren Unternehmenskäufen im Schweizer KMU-Markt breit.



Nach WinWay folgte vor wenigen Wochen mit dem Kauf von Winware ein weiterer Coup. Marco Caviglia, Marketingleiter bei Sage Sesam in Baar: "Mit der Übernahme von Winware können wir wichtige Synergien nutzen und unsere Marktposition im KMU-Segment nachhaltig stärken und erweitern." Dass diese Massnahme auch gegen die grossen internationalen Anbieter geht, die verstärkt in den Schweizer KMU-Markt eindringen, liegt auf der Hand.




Der Kampf um die Kunden macht jedoch auch vor den Grossen der Branche nicht halt: Während dieser Artikel geschrieben wurde, übernahm PeopleSoft für die gigantische Summe von 1,7 Milliarden Dollar in Aktien den Rivalen J.D. Edwards. Gleichzeitig wurde der holländische ERP-Spezialist Baan an ein privates Investmentkonsortium verkauft, für immerhin 135 Millionen Dollar. In diesem Kaufpreis drückt sich auch der aktuelle Zustand der Branche aus, denn es ist noch keine drei Jahre her, da wurde Baan für die stolze Summe von 780 Millionen Dollar an Invensys verkauft.




Der Kampf um Partnerschaften und den Channel ist voll entbrannt

Ganz deutlich macht sich dieser Verdrängungswettbewerb auch im Kampf um den Vertriebskanal bemerkbar. Die meisten ERP-Anbieter setzen in Sachen Verkaufsstrategie auf den indirekten Vertriebsweg über Systemhäuser oder regionale Vertriebspartner. Nur wer hier die richtigen Player überzeugen kann, hat im Markt die besten Chancen.



Insbesondere SAP mit der KMU-Linie Business One sorgt hier für Wirbel. Nachdem bereits Häuser wie die RedIT-Tochter Pebe, MTF und Pragmatica mit SAP angebandelt haben, nutzte jetzt Simultan die Gunst der Stunde: Unterzeichnet wurde eine weitreichende gemeinsame Partnerschaft mit dem Branchenriesen. Erwischt hat es dagegen die St. Galler Abacus: Mit OBT nahm Anfang dieses Jahres der grösste Abacus-Vertriebspartner SAP in sein Produktsortiment auf.




Auf erweiterte Partnerschaften setzt man auch bei Opacc in Kriens. Im letzten Jahr wurde entgegen der Vergangenheit entschieden, die eigene Software über den Channel zu vertreiben. Und erst kürzlich ist Opacc eine Partnerschaft mit dem Softwarehersteller Soreco eingegangen, um verstärkt neue Projektgeschäfte akquirieren zu können.




Markteinteilung aus Herstellersicht

Für den Kunden stellt sich aber letztlich die Frage, welches Produkt für ihn geeignet und welcher Hersteller in welchem Segment tätig ist. Eine klare Unterteilung dieses vielschichtigen Marktes erweist sich als äusserst schwieriges Unterfangen. Insbesondere die aktuelle Marktdynamik macht eine genaue Zuweisung, zum Beispiel in ein spezifisches Kundensegment, nicht einfach. Zudem interpretieren die Hersteller den Begriff KMU in recht unterschiedlicher Art und Weise.


Fallbeispiel: Steps Software Fertigungsstrasse

Bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber einer herkömmlichen, rein manuellen Lösungsentwicklung verspricht der Hersteller Step Ahead mit der Steps-Software Fertigungsstrasse.
"Nach zwei arbeitsintensiven Monaten dem Kunden vorzuschlagen, alles noch einmal von vorne anzufangen, ist keine einfache Sache. Doch mit dem richtigen Tool an der Hand war es die einzig richtige Entscheidung." So fasst Walter Ditzler, Geschäftsführer der d media solutions in Allschwil bei Basel, eines seiner ersten realisierten Kundenprojekte mit der Steps Software Fertigungsstrasse zusammen - in diesem Fall für die Basellandschaftliche Kantonalbank. In welchem Verhältnis sich mit dem Entscheid für die Entwicklungsumgebung Steps Software Fertigungsstrasse die Programmierung der Kundenlösung beschleunigt hat, kann Ditzler nur zu gut beurteilen: "Bevor wir auf Steps gestossen sind, hatten wir bereits über 4000 Programmzeilen in diesem Projekt fertig. Zwei Monate Arbeit von zwei Programmierern lagen hinter uns. Dann haben wir alles gekippt und mit der Steps Software Fertigungsstrasse nochmals von vorne angefangen. In nur drei Wochen hatte ein einzelner Programmierer die vorhandene Lösung komplett.
Die Steps Software Fertigungsstrasse (SSF) ist seit Anfang 2002 auf dem Markt und gemäss Oliver Gürtler, Vorstand bei Step Ahead, das Ergebnis einer intensiven, dreijährigen Entwicklungsarbeit: "Mit SSF bieten wir eine automatisierte Softwarefertigung an, welche die teuersten, kritischsten, zeitintensivsten und unbeliebtesten Tätigkeiten der Softwareentwicklung und -einführung effektiv unterstützt."





Fast alles Assistenten-gesteuert

Wizards, vorstellbar als Software-Roboter, übernehmen dabei in der Steps Software Fertigungsstrasse die Aufgabe, direkt aus den Kundenanforderungen, die in einer grafischen Oberfläche analysiert und gleichzeitig beschrieben wurden, ausführbaren und fehlerfreien Code zu erzeugen. Die fachliche Beschreibung der Unternehmensprozesse bildet daher bereits den ersten Schritt im Entwicklungsprozess. Diese wird anschliessend angereichert mit technischen Informationen, wie etwa Datentypen und Oberflächen.



Funktionsfähige Prototypen der fertigen Software können so in relativ kurzer Zeit erzeugt werden und sind vollständig in den weiteren Entwicklungsprozess integriert.




Moderne Microsoft-Technologien und vollständige Update-Fähigkeit (auch bei Individualprojekten) garantieren dem Kunden langfristige Investitionssicherheit. Gürtler: "Der Kunde verfügt schon zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung über eine funktionsfähige Software und kann damit zu jedem Zeitpunkt des Projektes verfolgen, ob die Software, die gerade für ihn entwickelt wird, all seinen Anforderungen gerecht wird."




Customizing für Bestehendes

Die Steps Software Fertigungsstrasse eignet sich nicht nur für die reine Produktneuentwicklung, sondern auch als leistungsfähiges Customizing-Tool für bestehende Systeme. Kleine 1-Mann-Betriebe, mittelständische Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern, aber auch Namen wie Canon und VW finden sich auf der Referenzliste des bayrischen Unternehmens.



Neben Anwenderunternehmen, die mit den Steps-Produkten kostengünstige Lösungen für ihre individuellen Prozesse erhalten, richtet sich die Steps Software Fertigungsstrasse vor allem auch an Softwarehäuser und Softwareentwickler. Die Kosten- und Zeitvorteile machen es zudem möglich, auch für sehr spezialisierte Märkte individuelle Lösungen anzubieten und hier im günstigsten Fall der einzige Anbieter zu sein.




zur Grafik


Glossar

ERP - Enterprise Resource Planning

Programmübergreifendes System, das den gesamten betriebswirtschaftlichen Ablauf steuert, abbildet, optimiert und auswertet und aus mehreren standardisierten Softwarelösungen besteht. Den Kern bilden in der Regel ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem (PPS - Production Planning System), ein System für die Materialbedarfsplanung (MRP - Material Resource Planning) oder eine Auftragsbearbeitung.




ERP II

Eine neue Generation von ERP-Systemen, in welcher eine ERP-Lösung um die Integration der Online-Geschäftsmöglichkeiten als Front-end der Lösung erweitert wird. Via Internet werden Kunden und Zulieferer optimal in den Geschäftsprozess eingebunden.



SCM - Supply Chain Management

Konzept und Softwaresystem zur mehrere Unternehmensstufen umfassenden Verwaltung, Planung und Abbildung der Lieferanten-Kunden-Beziehungen im Rahmen der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens.



CRM - Customer Relationship Management

Ganzheitlicher, kundenorientierter Ansatz in der Unternehmensführung; umschreibt eine Softwarelösung zur Optimierung der kundenbezogenen Geschäftsprozesse in Marketing, Vertrieb, Kundendienst und anderen nach aussen kommunizierenden Unternehmensbereichen.



E-Procurement (-System)

Softwarelösung für das prozessorientierte elektronische Beschaffungsmanagement unter Einbezug der Möglichkeiten des Internets und der elektronischen Kommunikation.



PPS - Production Planning System

Konzept und Softwaresysteme zur Planung und Steuerung von Fertigungs- und Produktionsprozessen.



MRP - Material Resource Planning

Konzept und Softwaresystem zur Material- und Ressourcenplanung, im optimalen Falle im Sinne einer langfristigen (Programm- und Hauptplanung), mittelfristigen (z.B. Produktion) und kurzfristigen Planung (Auftragsabwicklung, Logistik).





Der Autor Jörg Rüdiger ist Inhaber einer Kommunikations- und Marketingagentur in Baar.



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