Softwareverteilung vereinfacht

Die populäre Softwareverteilungslösung Baramundi Management Suite verspricht in der Version 7 unter anderem einen einfacheren Einstieg, der primär dank der neuen, laut Hersteller benutzerfreundlichen Oberfläche gewährleistet wird. Die Ansichten und die Bedienung wurden auf HTML umgestellt, jeder Bereich der Software verfügt nun über Portalseiten, die dem Anwender die wichtigsten Informationen unmittelbar anzeigen. Zudem kann der User auf häufig benötigte Funktionen zugreifen.

Weiter wirbt Baramundi mit einem intelligenten Reboot-Verhalten. Dieses sieht vor, dass nach jedem Job, der einen Neustart des Rechners notwendig macht, der Benutzer via Informationsfenster darauf aufmerksam gemacht wird, den Reboot jetzt oder später durchzuführen. Das Berechtigungskonzept wiederum wurde für grosse Umgebungen erweitert. So lassen sich Rechte auf Objekte wie Client, Gruppe, Applikation oder Komponente nach Benutzergruppen einstellen.
Die Funktion Dynamic Jobs sieht vor, dass der Administrator festlegen kann, welche Clients automatisch einem Job hinzugefügt werden, sobald bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Funktion Client Recovery sieht die Wizzard-gesteuerte Neuinstallation eines Clients vor – auf Basis des zuletzt in der Datenbank bekannten Standes. Ein weiteres Novum ist zudem die Möglichkeit, einen Client, der nicht mehr benötigt wird, zu deaktivieren. So belegt er keine Lizenz mehr. Hervorgehoben wird zu guter Letzt auch Dynamic DIP, eine Funktion, um den DIP (Distributed Installation Point) auf Basis der IP-Adresse zu ermitteln. So kann beispielsweise mit einem Notebook immer auf den lokalen DIP des jeweiligen Standorts zugegriffen werden.

Der Preis für die Baramundi-Suite ist gestaffelt und beginnt je nach Konfiguration bei 16 Schweizer Franken pro Client. Der Einstiegspreis bei 100 Clients liegt also bei 1600 Schweizer Franken.

Info: Baramundi Software,
www.baramundi.de