Outsourcing liegt im Trend

Das Auslagern der Unternehmensinformatik hilft, die Kosten zu senken und die Kräfte aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Outsourcing liegt im Trend, ist aber auch riskant.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/01

     

Unter Outsourcing versteht man ganz allgemein die Auslagerung von Informatikbereichen an Dritte, im Unterschied zur Betreuung durch die interne Informatikabteilung. Der Outsourcer ist dann zuständig für Unterhalt, Betrieb und Verfügbarkeit der ausgelagerten Bereiche.



Der Markt für solche Dienstleistungen ist im Wachstum begriffen. Gemäss dem Marktforschungsunternehmen Forrester wurden in Europa im letzten Jahr 14,08 Milliarden Euro für Outsourcing-Dienstleistungen ausgegeben, was einer Steigerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In der Schweiz dürften in derselben Periode gemäss den Prognosen von MSM Research 1,25 Milliarden Franken ausgegeben worden sein, gut zehn Prozent mehr als 2001. Damit zählt Outsourcing zu den wenigen Bereichen in der Informatikbranche, die überhaupt ein Wachstum aufweisen können.




Im Dezember letzten Jahres haben Branchengrössen wie IBM, EDS oder Unisys mit vorwiegend amerikanischen Outsourcing-Geschäften in Millionen- und Milliardenhöhe für Aufsehen gesorgt. Und auch in der Schweiz sind positive Schlagzeilen zu vermelden. So hat IBM quasi als Weihnachtsgeschenk das Abkommen mit Feldschlösschen im Umfang von 45 Millionen Franken um weitere fünf Jahre verlängern können. Eine Goldgrube also mit schier unerschöpflichen Reserven?



Nicht ganz, denn leider täuschen solche Erfolgsmeldungen über die Komplexität und die wirtschaftlichen Abhängigkeiten des Outsourcing-Geschäfts hinweg. Es ist noch keine sechs Jahre her, als die damalige nationale Fluggesellschaft Swissair ihre IT-Aktivitäten unter dem Dach der neugegründeten Firma Atraxis zusammenfasste. Doch die zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Luftfahrtgesellschaft im Jahr 2001 hatten auch einschneidende Folgen für das IT-Unternehmen. In drei Kündigungswellen baute Atraxis einige Hundert Stellen ab. Im Zuge der Nachlassstundung der Swissair übernahm EDS sämtliche Aktivposten des IT-Dienstleisters, darunter auch alle 850 übriggebliebenen Atraxis-Angestellten. Die Nachfolgegesellschaft Swiss bezieht nun im Rahmen eines Outsourcing-Vertrags den Grossteil ihrer IT-Dienstleistungen von EDS.



Und als jüngstes Beispiel droht mit der Systor Business Services ein weiterer Outsourcer in den Strudel um den Niedergang des Mutterhauses zu geraten. Zwar betont Bettina Cohen, Pressesprecherin von Systor, dass die finanziell gesunde Tochterfirma derzeit den Betrieb vollumfänglich weiterführen kann. Doch wie auch immer die Lösung für die in Nachlassstundung befindliche Systor aussehen wird, das Tochterunternehmen ist davon ebenfalls betroffen. Der Entscheid soll noch im Januar bekanntgegeben werden. Derzeit laufen intensive Verhandlungen, um einen Investor zu finden, der beide Unternehmen weiterführen kann.


Grosser Markt für grosse Anbieter

Outsourcing-Anbieter sollten also möglichst unabhängig sein und ein starkes finanzielles Rückgrat besitzen, um auch allfällige Krisensituationen meistern zu können. Deshalb erstaunt es nicht, dass unter den wichtigsten Anbietern in der Schweiz mit IBM, EDS, T-Systems und Swisscom IT Services fast ausschliesslich international agierende Branchenriesen zu finden sind. IBM als grösster Dienstleister betreut an vier Standorten nebst 16 Host-Systemen über 1000 verschiedene Server und zählt Konzerne wie Novartis oder die Winterthur-Versicherungen zu seinen Kunden, aber auch die Schweizer Niederlassung der Deutschen Bank in Genf. "Outsourcing stellt den grössten Teil unseres Dienstleistungsgeschäftes", betont Werner Hoppler, Leiter IBM Global Services Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung, die Wichtigkeit dieser Sparte.



T-Systems und Swisscom IT Services als Tochtergesellschaften der Deutschen Telekom respektive Swisscom decken auch den Kommunikationsbereich sowie die Schnittstellen zwischen IT und Telekommunikation ab. Die Kunden von EDS schliesslich sind schwergewichtig in den Bereichen Luftfahrt, Industrie und Handel sowie im Gesundheits-, Polizei- und Finanzwesen angesiedelt.




Diese und eine Reihe kleinerer Anbieter dürfen als Allrounder gelten. Zu ihnen zählen etwa auch Unisys und HP, gemäss eigenen Angaben Marktführer im SAP-Umfeld mit rund 22'000 betreuten Endbenutzern.



Daneben haben sich einige Outsourcer auf spezifische Branchen konzentriert. Die Real-Time Center AG (RTC) in Liebefeld bei Bern hat sich beispielsweise auf Lösungen für Banken und öffentliche Verwaltungen konzentriert. In ersterem Bereich hat sie die Banken-Gesamtlösung IBIS entwickelt, die sie unter anderem für fünf Kantonalbanken und die Migrosbank auch betreibt. Mit der RENO Suite bietet die RTC ferner Outsourcing-Dienstleistungen für Verwaltungen. In diesen Rahmen fällt auch ein Pilotprojekt für eine Public Key Infrastructure in der Verwaltung des Kantons Zürich. Zu den Kunden der RTC gehört auch RBA-Service als Lizenznehmer von IBIS. Die Tochterfirma der unter dem RBA-Holding-Dach zusammengeschlossenen Regionalbanken (RBA-Banken) zeichnet für diese rund 80 Institute unter anderem verantwortlich für den zentralen Betrieb der Bankensoftware.



Aus der Informatik des Kantons Bern hervorgegangen und damit selber ein eigentliches Kind eines Outsourcings, ist die Firma Bedag, die seit Jahresbeginn als Aktiengesellschaft organisiert ist. Sie bietet hauptsächlich Outsourcing-Dienstleistungen für öffentliche Verwaltungen, darunter für die Kantone Bern und Waadt.




Die Konzentration aufs Wesentliche

Doch diese Entwicklung stellt das Outsourcing als solches nicht in Frage, ganz im Gegenteil. Analysten und Anbieter sind sich einig, dass die Auslagerung von IT-Umgebungen zunehmen wird. Als Hauptargument wird von allen Seiten immer wieder vorgebracht, dass Outsourcing einem Unternehmen die Konzentration auf das Kerngeschäft erlaubt, da der Aufwand für die Betreuung der IT-Infrastruktur entscheidend verringert wird. Gleichzeitig wird Outsourcing als Schritt zur Kostenreduktion oder zumindest Kostentransparenz betrachtet, so Hoppler: "Aufgrund der längerfristigen Verträge lassen sich die IT-Kosten genauer planen." Zudem liessen sich die Ressourcen viel besser verwalten: "Kosten, die beim Eigenbetrieb als Fixkosten anfallen, können beim Outsourcing aufgrund bedürfnisgerechter Nutzung von Ressourcen flexibel gehalten werden." Während also beispielsweise die eigenen Server unabhängig von ihrer Auslastung Betriebskosten verursachen, kann beim Outsourcing Rechenleistung bei Bedarf dazugekauft - oder auch reduziert - werden. Deshalb ist es nicht weiter erstaunlich, wenn Hoppler konstatiert, dass Ressourcen "on demand" immer wichtiger werden.



Ebenfalls kostensenkend wirkt sich aus, dass Outsourcing normalerweise eine Standardisierung der eingesetzten Hard- und Software mit sich bringt. In organisch gewachsenen IT-Umgebungen lässt sich oft ein Wildwuchs an unterschiedlichen Geräten feststellen, was den Verwaltungsaufwand erhöht. Eine Vereinheitlichung kann hier helfen, Beschaffungs- und Betriebskosten zu senken.




Hinzu kommt, dass viele Unternehmen unter dem wirtschaftlichen Druck ihre IT-Abteilungen abgebaut haben und nun bei einem allfälligen Aufschwung vor einem Ressourcenproblem stehen: Es fehlt sowohl an Infrastruktur als auch an geeigneten Fachleuten. Outsourcing bietet hier die Möglichkeit, diesen Mangel über den Anbieter wettzumachen. Gerade in Grossunternehmen nicht zu unterschätzen ist auch der Personalaufwand, den eine eigene IT-Abteilung mit sich bringt und der Management-Ressourcen bindet. Hoppler hat die Erfahrung gemacht, dass gerade dieser Aspekt oft ein wichtiges Argument für einen Outsourcing-Entscheid darstellt.




Nur für die Grossen

Eine Auslagerung zumindest von Teilen der IT-Umgebung muss zu einer rationelleren Nutzung dieser Ressourcen führen, damit Kosten eingespart werden können. Daraus lässt sich bereits ableiten, dass sich die üblichen Outsourcing-Varianten nur für mittlere und grössere Unternehmen eignen. Je mehr Computer-Arbeitsplätze und Server eine Firma einsetzt, desto grösser ist auch das Sparpotential.



Doch die schiere Grösse alleine ist nicht der einzige Faktor. Die aktuelle Situation eines Unternehmens besitzt einen grossen Einfluss auf den geeigneten Zeitpunkt für ein Outsourcing. Begünstigend wirkt sich aus, wenn eine Firma vor einem Wandel steht, beispielsweise aufgrund einer Fusion oder einer Neuausrichtung, etwa nach einem Management Buy Out. "Wenn eine Firma an der Schwelle vom Pionier zum etablierten Betrieb steht und sich deshalb neu organisiert, ist der Moment für ein Outsourcing günstig", schätzt Säly. "Ebenso, wenn die bestehende IT-Infrastruktur sowieso überdacht werden muss, etwa weil es keine IT-Strategie gab oder mehrere Filialen vereinheitlicht werden sollen." In jedem Fall gilt es aber zu berücksichtigen, dass ein Outsourcing-Vertrag nicht von heute auf morgen zustande kommt und übermorgen wieder komplett umgekrempelt werden kann.




Die Ausgliederung einer IT-Umgebung muss als längerfristiges Projekt betrachtet werden mit einer Laufzeit von drei bis fünf Jahren, sollen die Vorteile wirklich zum Tragen kommen.




Durch Outsourcing zur Bankenlösung

Doch unter bestimmten Voraussetzungen wird Outsourcing nicht nur für Grossunternehmen interessant. Das trifft etwa auf diejenigen Banken zu, die Software und Dienstleistungen von RTC beziehen, aber auch auf die RBA-Banken: "Die Aufteilung der Kosten für die Software-Entwicklung, die Rechenzentren mit der ganzen Infrastruktur und die zusätzlichen Dienstleistungen wie etwa der Druck und Versand des Kunden-Outputs ermöglichen einer Kantonal- und Universalbank überhaupt, eine professionelle und hochverfügbare IT-Lösung zu einem vernünftigen Preis einzusetzen", beschreibt Marcel Hofer, Leiter Marketing Services bei RTC, den wichtigsten Synergie-Effekt. Über IBIS wird in der Schweiz immerhin eine Bilanzsumme von 35 Milliarden Franken verwaltet.



Die Dienstleistungen der RBA-Service gegenüber den RBA-Banken warten denn auch mit den klassischen Vorzügen des Outsourcings auf, wie Roger Jenni, Abteilungsleiter Accounts und Consulting bei RBA-Service, erklärt: "Die einzelnen Banken können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und profitieren von Kosteneinsparungen durch Volumenbündelung und Aufgabendelegation im Informatik- und Backoffice-Bereich." Die Auslagerung der zentralen IT-Infrastruktur sei denn auch ein logischer Schritt: "Eine Standardisierung ist wirtschaftlich sinnvoll bei Betrieb und Unterhalt der Bankenlösung. Individualität ist dagegen gefragt in der Tiefe der Prozessautomatisierung, im Support und im Bereich Datawarehouse-Auswertungen."





Outsourcing in öffentlichen Verwaltungen

Über zwölf Jahre ist es nun her, seit der Kanton Bern seine Informatikabteilung in ein eigenständiges Unternehmen, die Bedag, überführt hat. Dass der Kanton nach wie vor Eigentümer ist und die Kunden der Bedag in öffentlichen Verwaltungen zu finden sind, hat laut Rudolf Steiner, Leiter Kommunikation, aber keinen Einfluss auf die Wirkungsweise der Firma: "Die Argumentation für ein Outsourcing ist überall dieselbe." Allenfalls fällt hier etwas stärker ins Gewicht, dass vor allem kleinere Gemeinden sich keine eigenen IT-Fachleute leisten können. Diesen bietet die Bedag mit insgesamt 330 Fachleuten Leistungen nach Bedarf an.



Der Angebotskatalog der Bedag unterscheidet sich denn auch nicht von demjenigen eines rein privatwirtschaftlichen Outsourcing-Anbieters: Aufgebaut auf Infrastruktur-Dienstleistungen bietet das bernische Unternehmen Server- und Desktop-Management, führt einen mehrsprachigen Help Desk und überwacht Kundensysteme vor Ort. Zusätzlich tritt die Bedag in Zusammenarbeit mit mehreren Software-Herstellern als Application Service Provider für Gemeinden und den Gesundheitsbereich auf. Unterschiede zu Kunden aus der Privatwirtschaft ortet Steiner allenfalls in den Bereichen Datenschutz und -sicherheit: "Die Vertraulichkeit spielt bei öffentlichen Verwaltungen eine grössere Rolle, weshalb die Kontrolle der Daten und des Zugriffs darauf sehr wichtig ist." Und auch Hofer bestätigt: "Wie bei Banken sind auch bei öffentlichen Verwaltungen die Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Vertraulichkeit sehr hoch."




Die Bedag ist direkt an das schweizweite Netzwerk der Kantone, KOMBV, angeschlossen. Damit kommen theoretisch alle Verwaltungen mit Zugang zu diesem Verbund - dazu gehören auch Gemeinden - als Kunden in Frage. Doch Steiner schränkt ein: "Ein Outsourcing lohnt sich erst ab 50 bis 100 PC-Arbeitsplätzen." Insbesondere für kleinere Gemeinden mit deutlich weniger Rechnern dient die Bedag dagegen vor allem als Application Service Provider für verwaltungsspezifische Anwendungen.




Schlechte Wirtschaftslage beflügelt

Die gegenwärtige Wirtschaftslage drückt auch auf die IT-Budgets der Unternehmen. Dies lässt sich unter anderem daran erkennen, dass der IT-Markt letztes Jahr in der Schweiz praktisch nicht gewachsen ist. Daraus zu schliessen, dass diese Situation sich auch im Outsourcing-Geschäft negativ bemerkbar macht, wäre allerdings verfehlt, wie eingangs erwähnt. Allenfalls wäre das Wachstum bei besserer Wirtschaftslage grösser gewesen als die rund zehn Prozent. Die Gründe für diese Zunahme sieht Saxer gerade in der gegenwärtigen Situation: "Die Wirtschaftslage zwingt die Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Commodity und operationell wichtige Bereiche werden in einer solchen Situation eher abgetreten." Henseleit sieht dies ähnlich: "Unter Kostendruck versuchen die Unternehmen, auch im IT-Bereich zu sparen. Wenn ihnen keine Optimierung gelingt, wird aus Kostengründen Outsourcing ein Thema."



In bereits bestehenden Outsourcing-Beziehungen wirkt sich die Wirtschaftslage vor allem auf die geforderten Leistungen aus. Ist der Vertrag flexibel genug, werden aufgrund eines schlechteren Geschäftsganges einfach weniger Ressourcen genutzt. Oder aber der Outsourcer muss seine eigene Produktivität erhöhen und dadurch die Kosten senken. Das bedeutet vor allem, dass die bestehende Infrastruktur möglichst optimal ausgelastet wird, wie das Beispiel der Bedag zeigt: "Da wir heute auch Leistungen für andere Grosskunden wie den Kanton Waadt erbringen", erklärt Steiner, "können wir dem Kanton Bern doppelt so viele Transaktionen wie vor anderthalb Jahren anbieten, und dies erst noch zu einem tieferen Preis."





Outsourcing fusioniert mit Unternehmensberatung

Sollte sich die Wirtschaftslage aber wie prognostiziert dieses Jahr erholen, so kann auch beim Outsourcing mit einem zusätzlichen Aufschwung gerechnet werden. Forrester rechnet für Westeuropa bis 2006 mit jährlichen Wachstumsraten zwischen 22 und 32 Prozent, und auch der Schweizer Markt dürfte deutlich zulegen: MSM Research geht davon aus, dass dieses Jahr 1,44 Milliarden Franken für Outsourcing-Dienstleistungen ausgegeben werden.



Doch nebst diesem volumenmässigen Wachstum dürfte Outsourcing auch vermehrt in die Kernbereiche von Unternehmen vorstossen, also in Gebiete, die heute meist von den Firmen selber geführt werden. Hoppler sieht hier klare Trends in Richtung Business Process Outsourcing und Business Transformation Outsourcing. Ersteres bedeutet, dass weniger strategische Geschäftszweige ausgelagert werden, wie beispielsweise das Inkasso oder Aufgaben der Personalabteilung. Business Transformation Outsourcing (BTO) stellt dagegen eine Art Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen dar, wobei der Outsourcer nicht nur für die Technologie verantwortlich zeichnet, sondern auch die ausgelagerten Geschäftsbereiche selbständig führt. Risiken, aber auch Erfolge lassen sich so aufteilen. BTO ist vor allem für Unternehmen interessant, die ihre Kerntätigkeiten stärker ausbauen oder neue Bereiche erschliessen wollen.




Solche Entwicklungen erhöhen aber auch die Komplexität des Outsourcing-Geschäfts, weshalb die Anforderungen an die Anbieter weiter steigen werden - auch was den finanziellen Rückhalt angeht. Es ist deshalb nicht auszuschliessen, dass der eine oder andere kleinere Anbieter mit dieser Entwicklung nicht mithalten kann und sich im besten Fall auf Nischen konzentrieren muss. Für Halbheiten bietet das Outsourcing-Business aber schon heute keinen Platz oder, wie es Hoppler ausdrückt: "Man muss das Richtige machen und das richtig."



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