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Vereinte Prozesse


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/15

     

Compuware hat das Java-Entwicklungs-Tool OptimalJ in der Version 3.2 lanciert. Der aktuellste Release soll den gesamten Entwicklungsprozess einer Software-Anwendung abdecken und Analyse-, Design- und Testprozesse vereinen. OptimalJ 3.2 unterstützt die UML-Analyse (Unified
Modeling Language), so dass Anwender die Systemanforderungen vollständig dokumentieren können. Zudem kann OptimalJ auch mit anderen Modellierungswerkzeugen verwendet werden, um den Code direkt aus den Modellen zu generieren, die sie entwerfen. Die Testfunktionen von OptimalJ 3.2 sind modellgetrieben, so dass automatisch Unit-Tests aus dem Architekturmodell der Anwendung generiert werden können.





Weiter ist die Lösung gemäss Hersteller optimal auf die Anforderungen von Entwicklungs-Teams ausgerichtet. Man findet spezifische Funktionen für Architekten sowie erfahrene und weniger erfahrene Entwickler. Verschiedene Erweiterungen sorgen für eine Verbesserung der rollen-basierten Struktur der Lösung, so dass die Produktivität gesteigert wird. Beispielsweise wurde nebst dem Borland JBuilder und dem IBM WebSphere Studio Application Developer auch Eclipse in die Bibliothek der IDE Plug-ins (Integrated Development Environment) der Developer Edition von OptimalJ integriert. So soll die Lücke zwischen codezentrierter und modellgetriebener Entwicklung geschlossen werden. Weiter können Architekten das Verhalten einer
Anwendung simulieren, und für die Lösung von Konflikten, die bei der simultanen Entwicklung entstehen können, wurde OptimalJ 3.2 ein visuelles Werkzeug spendiert.
Die Lösung gibts ab 1400 Franken.


Info: Compuware, www.compuware.ch



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