Wie bei den meisten Social-Networking-Portalen ist man auch bei YouTube krampfhaft auf der Suche nach einem rentablen Business Model. Wie das WSJ jetzt berichtet, soll die Einführung eines Video-on-Demand-Angebots beim Videoportal jetzt endlich die Kassen klingeln lassen. Das Angebot soll sich preislich an jene der Konkurrenten Apple und Amazon anlehnen, wo pro Film knapp 4 Dollar verlangt werden.
YouTube wurde Ende 2006 von Google übernommen und schreibt seit dem rote Zahlen. Seit Ende letztem Jahr generieren die Betreiber Einnahmen mit Werbeeinblendungen, die klassischen TV-Serien vorgeschaltet werden.
(rd)