"Stirling" und "Geneva" erhalten ihre Namen

Weitere News von der WPC: Windows 7 ist noch nicht fertig, die RTM-Version wird für die zweite Julihälfte erwartet. Forefront "Stirling" wird Forefront Protection Suite (FPS) heissen und auch "Geneva" erhält seine offiziellen Namen.
14. Juli 2009

     

Anlässlich der WPC hat Microsoft am ersten Tag neben Office 2010 (Swiss IT Magazine berichtete) noch eine ganze Reihe weiterer Ankündigungen gemacht. Eine betrifft die kommende Version der Sicherheits-Software-Suite Forefront, die unter dem Codenamen "Stirling" bekannt ist. Sie wird offiziell Forefront Protection Suite (FPS) heissen. Auch die Open-Identity-Plattform "Geneva" hat ihre endgültigen Namen erhalten. Sie wird Active Directory Federation Services (bisher als Geneva Server bekannt), Windows Identity Foundation (Geneva Framework) und Windows Cardspace heissen. Weitere Details zu den beiden Security-Produkten findet man in einem aktuellen Beitrag im Microsoft Forefront Team Blog.

Weiter hat Microsoft mitgeteilt, dass die Entwicklung von Windows 7 noch nicht beendet ist. Wie Bill Veghte während seiner WPC-Keynote weiter mitteilte, werden Volumen-Lizenz-Kunden das neue Betriebssystem am 1. September erhalten. Bereits vorher werden MSDN- und TechNet-Mitglieder zum Zug kommen. Sie werden die RTM-Version des neuen OS gemäss einem Bericht auf dem Windows 7 Team Blog ein paar Wochen nach der Fertigstellung, die voraussichtlich in der zweiten Julihälfte erfolgen wird, erhalten.




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