Virtuelle Telefonzentrale in HP Notfall-Zentrum

Im neuen Disaster Recovery Center von HP wird mit einer Virtual-PBX-Lösung telefoniert werden. Aufgebaut und betrieben wird sie vom Telekommunikations-Unternehmen Litecom, das auch für die Internetanbindung sorgt.
1. Juli 2009

     

Hewlett-Packard (HP) eröffnet in Glattbrugg nach Genf ein zweites Disaster Recovery Center in der Schweiz. Dort sollen total 75 voll ausgerüstete Arbeitsplätze bereitstehen, die von Kunden in Notfällen genutzt werden können. Für die Kommunikation beziehungsweise die Telefonie und die Internetanbindung setzt HP auf Litecom, ein Telekommunikations-Unternehmen der Kantonswerke der Nordostschweiz, der CKW und der NOK.

Litecom hat für das neue Disaster Recovery Center von HP eine IP-Anbindung an die eigene Backbone und eine Virtual-PBX-Lösung aufgebaut, die schnell und flexibel auf Kundenbedürfnisse angepasst werden könne. Die Litephone Virtual PBX arbeitet nur mit einem redundant ausgelegten Softswitch, das heisst es gibt für HP vor Ort keine Hardware zu betreuen und die Verfügbarkeit soll sehr hoch sein.




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