Pebble ist nicht mehr Pebble ist am Ende. Der Smartwatch-Hersteller hat auf Kickstarter bestätigt, dass Teile des Unternehmens an Fitbit verkauft wurden. Unterstützer und Kunden haben das Nachsehen. 8. Dezember 2016
Pebble lanciert Pebble 2, Time 2, Pebble Core Pebble preist auf Kickstarter zwei neue Smartwatches mit Mikrofon und Pulsmesser an. Ausserdem soll ein neues Wearable namens Pebble Core als Schlüsselanhänger oder Anstecker ein Smartphone beim Joggen ersetzen. 25. Mai 2016
Pebble senkt Smartwatch-Preise Smartwatch-Hersteller Pebble senkt die Preise für seine Smartwatch-Modelle Pebble Time Steel, Pebble Time, Pebble Steel und Pebble Classic um bis zu einen Drittel. 3. März 2016
Apple Watch bis anhin 7 Millionen Mal verkauft Seit der Markteinführung vor sechs Monaten hat Apple von seiner Smartwatch fast 7 Millionen Exemplare abgesetzt. Apple hat damit mehr intelligente Uhren verkauft als alle Mitbewerber zusammen. 6. November 2015
Pebble Time kostet im Online-Shop 250 Euro Die Pebble Time ist ab sofort auch im Online-Shop von Pebble erhätlich. Allerdings kostet sie dort mit 250 Euro 50 Euro mehr als bei Kickstarter. 23. Juni 2015
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.