Die PC-Zukunft von HP im Test
Quelle: HP

Sprout Pro by HP

Die PC-Zukunft von HP im Test

"Swiss IT Magazine" hat den brandneuen Sprout Pro von HP unter die Lupe genommen und weiss nun: Der PC der Zukunft ist noch nicht der PC der Gegenwart.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2016/07

     

Der PC der Zukunft aus dem Hause HP hat es endlich auch in die Schweiz geschafft. Nachdem die im Oktober 2014 vorgestellte erste Generation des Sprout genannten All-in-One-Rechners hierzulande offiziell noch nicht erhältlich war, ist das neue Pro-Modell nun seit wenigen Tagen auch im Schweizer Online-Store des Herstellers zu finden.
Die zweite Generation zeichnet sich laut HP vor allem durch zahlreiche Software- und Hardware-Verbesserungen aus. Wie diese Verbesserungen aussehen und was der Sprout Pro sonst so zu leisten vermag, das konnte «Swiss IT Magazine» Mitte Juni bei einem Besuch bei HP Schweiz in Dübendorf in einem Test in Erfahrung bringen.

All-in-One mit einigen Extras

Der Sprout Pro, Sprout bedeutet auf Deutsch übrigens so viel wie Spross oder Keim, besteht aus einem All-in-One-Rechner mit einem 23 Zoll grossen Full-HD-Touch-Display, einem Intel-Core- i7-Prozessor der neuesten Generation, 1 TB SSHD-Speicherplatz und 8 GB RAM (die vollständigen Spezifikationen sind auf Seite 48 aufgeführt). Mit dem eigentlich ganz gewöhnlichen PC verbunden sind eine 20 Zoll grosse Touch-Matte sowie ein sogenannter Illuminator.
Beim Illuminator, der wie eine Schreibtischlampe über dem Gerät befestigt ist und das eigentlich Herzstück des Sprout Pro bildet, handelt es sich um ein Projektions- und Kamerasystem, das Intels Realsense-Technologie nutzt und es ermöglicht, Objekte dreidimensional zu scannen beziehungsweise zu erfassen und Dinge auf eine Touch-Matte zu projizieren. Ganz unten im Standfuss sind derweil die verschiedenen Anschlüsse untergebracht.
Die Touch-Matte wird als Eingabegerät mit Hand oder Stift bedient, während der stehende Bildschirm ebenfalls mit den Händen direkt bedient werden kann. Insgesamt soll die Bedienung dank den beiden Touch-Oberflächen dem Nutzungsverhalten des Menschen näher kommen und eine natürlichere, intuitivere Arbeitsweise ermöglichen.

Im Lieferumfang des PCs findet man wie bei jedem anderen Rechner von HP trotzdem eine Tastatur und eine Maus, die man eigentlich gar nicht benötigt. In unserem Test kamen die beiden traditionellen Eingabegeräte aber doch das eine oder andere Mal zum Einsatz, zum Beispiel bei noch nicht für den Sprout optimierten Apps.
Alles in allem bringt der Sprout Pro etwas über 15 Kilogramm auf die Waage und ist also kein Leichtgewicht. Zudem nimmt er mit dem fest fixierten Illuminator und der 20 Zoll grossen Touch-Matte, die einfach magnetisch angeschlossen und entsprechend schnell auch wieder entfernt werden kann, auf dem Schreibtisch ziemlich Platz in Anspruch. Über diese beiden Dinge sollte man sich vor der Anschaffung im Klaren sein.
Nicht ohne ist auch der Preis. Der Sprout Pro kostet aktuell 2999 Franken und ist damit genau 1000 Franken teurer als der aktuelle HP Eliteone 800 G2 All-in-One-PC mit ähnlichen Leistungsdaten. Ob sich dieser Aufpreis lohnt? Man bietet den Sprout Pro in der Schweiz momentan übrigens ganz bewusst nur in einer Konfiguration an, die wiederum alle Bedürfnisse abdecken soll.
Wenn der Sprout Pro einfach so gestartet wird, geschieht noch nichts Magisches. Erst wenn man den Sprout Workspace, also eine spezielle Betriebsumgebung, die HP über Windows 10 legt, öffnet, wird aus dem All-in-One ein einzigartiger Rechner. Schliesst man die Touch-Matte an, so wird das vom System übrigens sofort registriert und der Sprout Workspace automatisch gestartet.

Spezielle Sprout-Oberfläche

In der Sprout-Betriebsumgebung findet man neben bereits erstellten Projekten, allen mit dem Sprout Pro erfassten oder aus dem Netz geladenen Bildern oder 3D-Modellen unter anderem den Sprout Marketplace, in dem verschiedene für Sprout optimierte Applikationen erhältlich sind. Der Fokus liegt hier momentan auf Anwendungen für die 3D-Druckvorbereitung und dem 3D-Modelling auf verschiedenen Stufen. Man findet aber auch ein paar spielerische Anwendungen, die sehr gut zeigen, was mit dem HP-Gerät heute bereits alles möglich ist.
Es gibt im Sprout Developer Center auch ein frei verfügbares Software Development Kit (SDK), um eigene Anwendungen für den neuartigen Rechner zu programmieren. Ausserdem findet man dort einen Emulator, falls man selber noch nicht zu den Unternehmen gehört, die einen solchen Rechner ihr Eigen nennen dürfen.

Derzeit wird der Sprout Pro laut Roger Graf, der sich bei HP Schweiz als Product Manager unter anderem um dieses neue Gerät kümmert, von vielen grösseren Kunden getestet, auch in der Schweiz. Zu den Interessenten sollen Spitäler, aber auch Institutionen aus dem Bildungsbereich, aus der Pharmabranche sowie Privatpersonen, allen voran Künstler, gehören. Wir gehören weder in die eine noch in die andere Kategorie und hatten darum Mühe uns vorzustellen, zu was der Sprout Pro allem fähig ist. Erschwert wird dies dadurch, dass sich die tatsächlichen Einsatzzwecke dieses neuartigen Computers überhaupt erst noch ergeben müssen.

Malen, Falten und Scannen

Was kann der Sprout Pro also? Die vorinstallierten Apps zeigen einiges auf. Als erstes öffneten wir ein Zeichenprogramm und begannen mit unseren Fingern auf der kapazitiven Oberfläche der Touch-Matte herumzufahren, die übrigens bis zu 20 Eingabepunkte gleichzeitig unterstützt. Das heisst, bis zu vier Hände können gleichzeitig damit beziehungsweise darauf arbeiten und beispielsweise auch Windows 10 zusammen bedienen. Man muss aber auch Acht geben, dass man zum Beispiel beim Telefonieren nicht aus Versehen den Ellenbogen auf der Touch-Matte abstützt und eine Aktion auslöst, die nicht gewünscht ist.
Natürlich kann man nicht nur mit den Fingern malen, im Lieferumfang des Sprout Pro findet man auch einen Adonit Jot Pro Stylus, also einen Eingabestift, der zum Zeichnen oder Schreiben genutzt werden und seitlich am Gerät fixiert werden kann. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, beispielswiese dem Surface Pen und dem Surface Book, funktioniert das Zusammenspiel beim Sprout momentan allerdings erst mässig.

HP hat gegenüber uns zugegeben, dass die Stifterkennung derzeit noch nicht da ist, wo man sie gerne hätte und will hier spätestens nächstes Jahr mit einer neuen Lösung, die auch ein perfektes technisches Zeichnen ermöglichen soll, nachbessern. Übrigens: Nach ein paar Versuchen in anderen Programmen stellten wir fest, dass die Qualität und Genauigkeit der Stifteingabe durchaus auch mit der Anwendung zusammenhängt.
Die nächste App, an die wir uns herantasteten, hiess Anatomy 4D. Sie lief zu Testzwecken auf dem Gerät von HP Schweiz und zeigte eine weitere, interessante Funktion des Sprout Pro: Der Rechner kann dank dem Illuminator Dinge, die auf die Touch-Matte gelegt werden, erkennen. Im Falle der erwähnten Anwendung «liest» er eine vorher ausgedruckte Seite und zeigt auf dem Monitor dann entsprechende Inhalte an, in unserem Fall ein Herz, dass wir nun studieren konnten.
Eine weitere auf dem Sprout Pro vorinstallierte App, Origami Apprentice, zeigte uns, dass die Interaktion auch in die andere Richtung funktioniert. Hier werden dem Nutzer auf einem leeren Blatt Papier auf der Touch-Matte Schritt für Schritt die Stellen angezeigt, an denen er falten muss, inklusive weiterführenden Anweisungen auf dem Monitor. So können selbst Anfänger in wenigen Minuten Origami-Modelle falten.

Natürlich lassen sich mit dem Sprout und seinem Illuminator auch Dokumente scannen. Wenn man zum Beispiel eine A4-Seite erfassen will, so kann man diese ganz einfach auf die Touch-Matte legen. Entweder lässt man den Rechner das Papierformat nun automatisch erkennen oder gibt es vor. In diesem Fall sieht man auf der Touch-Matte dann die entsprechenden Umrisse und kann ein Dokument exakt so platzieren, dass die Auswahl stimmt. Auch eine OCR-Schrifterkennung mit Export beispielsweise in Word ist möglich.
Das Ergebnis der Scans ist in Ordnung, lässt sich aber nicht mit dem von professionellen MFP oder gar Dokumentenscannern vergleichen – HP will sich hier offenbar nicht selber konkurrenzieren.
Neben der erwähnten Zeichenanwendung findet man auf dem Sprout Pro noch zahlreiche andere Programme für Kreative, so zum Beispiel Stop Motion. Damit ist es möglich, mit der Kamera im Illuminator Intervallaufnahmen von Objekten auf der Touch-Matte zu schiessen, diese mit verschiedenen Hintergründen und anderen Objekten zu kombinieren und so schnell animierte Kurzfilme oder Präsentationen zu machen.

Lernen und Spielen

Mit Stop Motion haben wir erstmals so richtig auf der Touch-Matte gearbeitet. Dabei taten wir uns beim Drehen, Platzieren und Skalieren der verschiedenen Objekte zu Beginn etwas schwer. Die Bedienung funktioniert zwar eigentlich fast wie auf einem iPad oder anderen Tablet, doch fühlt sich das ganze irgendwie anders an und will erst ein Weilchen geübt sein. Deutlich einfacher waren da schon die paar Minuten mit dem für Sprout optimierten Virtual DJ Studio. Hier scratcht, mixt, loopt und sampelt man auf der Touch-Matte fast wie an einem DJ-Pult.
Während den ersten Minuten als Sprout-DJ haben wir festgestellt, dass die Touch-Matte etwas hell war und man einzelne Elemente im normal beleuchteten Büro fast nicht sehen konnte. Der Sprout Pro hat eine Einstellung, mit der er dies automatisch regelt. In diesem Fall war das nicht optimal. Durch eine manuelle Anpassung konnte das Problem aber rasch behoben werden. Für einen Ausseneinsatz oder in sehr hellen Räumen, unter anderem mit direkter Sonneneinstrahlung, ist das Gerät allerdings trotzdem nicht unbedingt zu empfehlen.



Eine weitere interessante, vorinstallierte App heisst Sizeup. Damit kann man irgendeinen Gegenstand auf die Touch-Matte legen und der Rechner misst diesen dann in Sekundenschnelle aus. Es gibt auch eine Collaboration-Möglichkeit auf Basis der Lösung HP Myroom. Inhalte von der Touch-Matte oder dem Monitor können so beispielsweise mit Freunden oder Mitarbeitern geteilt werden, die sich nicht vor Ort befinden. Mehr noch: Ein gleichzeitiges Arbeiten an bestimmten Projekten ist in Echtzeit möglich, auf der Touch-Matte oder dem Monitor, wenn alle Parteien einen Sprout besitzen.
Mit dem Sprout Pro mitgeliefert wird auch der HP External Display Mixer. Dieser ermöglicht die Darstellung entweder des Desktops auf dem Monitor, der Oberfläche auf der Touch-Matte, der eingebauten Webcam oder von allen drei kombiniert, zum Beispiel auf einem externen Monitor oder über einen Beamer. Damit ersetzt der Sprout Pro quasi den Hellraumprojektor im Schulzimmer.

Enttäuschender 3D-Scan

Wie eingangs erwähnt, lassen sich mit dem Sprout Pro nicht nur zwei-, sondern auch dreidimensionale Objekte scannen und so in 3D-Modelle verwandeln. Dabei hilft das Zubehör 3D Capture Stage von HP, das derzeit für 299 Euro verkauft wird. Die motorisierte Drehscheibe macht in Verbindung mit der Sprout 3D Capture-
App ein manuelles Wenden der Objekte überflüssig, wodurch der Scanvorgang schneller und konsistenter werden soll. Hat man dieses Zubehör nicht, muss man den Gegenstand selber immer wieder drehen und neu platzieren.
Leider konnten wir während unserem Besuch bei HP Schweiz keinen solchen 3D-Scan durchführen, da uns die Zeit fehlte. Selbst für ganz einfache Objekte sind offenbar mindestens 30 Minuten nötig. Dafür wurde uns das Ergebnis eines solchen Scans gezeigt, nämlich ein Turnschuh, der digitalisiert wurde. Es war ehrlich gesagt nicht das, was wir erwartet hatten und bei weitem keine perfekte, digitale Version des Schuhs. Das konnten wir sogar beurteilen, ohne das Original gesehen zu haben.
Wenn man wie wir die Erwartungshaltung hat, dass mit einem Sprout Pro perfekte 3D-Scans möglich sind, dann wird man laut Roger Graf von HP Schweiz enttäuscht. Das ist aus zwei Gründen so, wie er uns erklärt: Erstens arbeite man mit der Structured-Light-Scanning-Technologie, die gerade das Erfassen von dunklen oder glänzenden Objekten schwierig mache. Und zweitens mit einem Gerät, das nicht ganz 3000 Franken koste – für professionelle 3D-Laser- Scan-Geräte müsse man im Vergleich dazu mindestens 100’000 Franken ausgeben. Zudem ergänzt der Product Manager, dass man sich mit dem Sprout technologisch erst ganz am Anfang befinde.
Graf findet ausserdem, dass man aktuell bereits sehr gute Ergebnisse hinbringt, die jemandem, der im 3D-Bereich tätig sei, viel Arbeit abnehmen könne. Um mit dem Sprout Pro bei 3D-Scans ein bestmögliches Ergebnis herauszuholen, braucht es laut ihm aber eine entsprechende Vorbereitung. So soll man glänzende Objekte zum Beispiel ein bisschen bepudern.
Die einmal erfassten 3D-Objekte werden als sogenannte Mashups, also als eine Kombination aus Object-Datei (.obj) und Material-Library-Datei (.mtl) gespeichert. Beides sind offene Dateiformate und machen es möglich, mit dem Sprout gescannte Objekte in andere Programme wie den Autodesk Meshmixer – der interessanterweise nur in der normalen und nicht der Sprout-optimierten Version lief – zu importieren oder direkt an einen 3D-Drucker zu schicken und dort auszudrucken. Apropos: In den USA wird der Sprout Pro momentan in einem Bundle mit dem Dremel 3D Idea Builder verkauft. Dieser ist im Schweizer Fachhandel ebenfalls erhältlich und kostet rund 900 Franken.
In 123D Sculpt+, einer anderen auf dem Sprout Pro vorinstallierten Anwendung von Autodesk, haben wir uns dann auch kurz bereits fixfertige 3D-Modelle angeschaut und weiterbearbeitet.

Nächste Generation bereits in Arbeit

Zum Schluss des Tests haben wir rasch noch einen Blick in den Task Manager geworfen und dabei festgestellt, dass der Prozessor des Sprouts stark gefordert wird. Alleine der aktivierte HP External Display Mixer benötigte etwa 20 Prozent der Rechenleistung, so dass im Normalbetrieb zwischen 40 bis 60 Prozent CPU-Auslastung erreicht wurden. Entsprechend ist der Lüfter des Gerätes nach einer gewissen Zeit durchaus hörbar, wobei wir das erst bemerkten, als wir uns wirklich darum kümmerten. Nicht zu vergessen ist dabei, dass wie bei einem Beamer auch beim Sprout Pro die Lampe mit gekühlt werden muss.

Apropos Lampe: Natürlich wollten wir von HP Schweiz auch noch wissen, wie das eigentlich mit Ersatzteilen und der Lampenlebensdauer des Sprouts aussieht. Gemäss Roger Graf hält sie mindestens so lange, wie das Gerät im Einsatz stehen wird, und hier rechnet man mit fünf Jahren. Zudem erwähnt der Product Manager, dass Swisscom in der Schweiz auf diesem neuen Produkt trainiert ist und Reparaturen durchführt, wenn doch einmal etwas in die Brüche gehen oder defekt werden sollte.
Graf gewährte uns ausserdem noch einen kurzen, aber interessanten Blick in die Zukunft. So soll die nächste Sprout-Generation mit einem besseren Illuminator und einigen weiteren Verbesserungen daherkommen. Es wird darüber hinaus bereits spekuliert, dass der Illuminator in Zukunft auch als Zubehör für andere All-in-One-Geräte zur Verfügung stehen wird. Grössere oder kleinere Modelle stehen momentan derweil noch nicht zur Debatte, dazu will HP erst noch mehr Erfahrung sammeln und sieht sich momentan nicht in Eile. (mv)

Kommentare
Enttäuschender 3D Scan - wir habe den Scan jetzt mehrere Tage getestet und hatten bislang keinen einzigen bruchbaren Erfolg. Er macht zwar ganz gute Einzelbilder, ist aber nicht in der Lage diese über vier Stufen zu einem 3D Modell zu mergen. Manchmal gehen 2 Stufen, über die dritte sind wir nie hinausgekommen. Man hat dann ein Modell was von 2 Seiten ganz gut ausschaut, es hat dann aber zerfranste Ränder und man erkennt, dass es nicht vollständig ist. Die Rückseiten fehlen ja noch. Dreht man das Modell, so macht er ein neues Bild, kann es aber nicht zu einem 3D Gesamtmodell zusammenfügen. Tricks wie einpudern etc. haben wir auch probiert. Es half nichts. Wir hatten als letztes ein grobes Automodell mit einer matten Holzoberfläche getestet. Die Räder haben wir mit einer Brüroklammer fixiert. Die Auflösung der Einzelbilder ist so schlecht, dass die Büroklammer nicht zu erkennen war. Das ist völlig unbrauchbar. Erst falls dieses Manko mit neuer Software behoben ist könnte sich ein Kauf der HP Sproud lohnen. Mir ist völlig unverständlich, wie HP ein solch fehlerhaftes Gerät (Wir haben 3 verschiedene Getestet) auf dem Markt anbieten kann. Nur wenn man Applikationen ohne 3D Scan plant, macht die Anschaffung eventuell Sinn. D. Wunderle
Donnerstag, 28. Juli 2016, Didi Wunderle



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