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Microsoft macht Kumo zu Bing

Microsoft hat den Live-Search-Nachfolger Kumo in Bing umgetauft und startet zur Markteinführung eine 80 bis 100 Millionen Dollar teure Werbekampagne.
26. Mai 2009

     

Die unter dem Codenamen Kumo entwickelte und noch diese Woche erwartete Microsoft-Suchmaschine heisst neu Bing, wie Advertising Age berichtet. Der Live-Search-Nachfolger soll zudem mit einer 80 bis 100 Millionen Dollar teuren Werbekampagne unterstützt werden, die sowohl Anzeigen in Print- und Online-Medien als auch Fernsehwerbung beinhaltet.


Die Redmonder testen Bing seit Anfang März intern, die Suchmaschine soll diese Woche an der Konferenz All Things Digital vorgestellt werden (Infoweek berichtete).




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