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Twitter braucht Geld, will aber keine Werbung

Auch der Microblogging-Dienst Twitter kommt nicht ohne Finanzen aus. Statt Werbung will Twitter künftig jedoch kostenpflichtige Optionen als Einnahmequelle nutzen.
20. Mai 2009

     

Der beliebte Microblogging-Dienst Twitter braucht Geld. Man will sich aber offenbar weder übernehmen lassen - entsprechende Angebote von Google und Facebook wurden nicht angenommen - noch soll Werbung als Einnahmequelle dienen. Dies äusserte Twitter-Mitgründer Biz Stone laut einem Artikel in "Wired". Umsatz will Twitter vielmehr mit kostenpflichtigen Zusatzanwendungen generieren, die sich in erster Linie an Geschäftskunden richten.


Als Beispiel nennt Stone ein Analysewerkzeug, mit dem ein Unternehmen via Twitter Kunden und Interessenten identifizieren kann, um dann mit ihnen in Kontakt zu treten. Die ersten kostenpflichtigen Optionen sollen Ende 2009 angeboten werden. Der Twitter-Dienst an sich bleibt jedoch auch weiterhin gratis.




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