Schon im Frühling 2024 hatte
Leaker Instant Digital auf Weibo verkündet, dass
Apple an einer neuen, antireflexiven Displayschicht arbeitet, die zudem kratzfester sein soll als das aktuelle Ceramic Shield. Die Neuerung soll für die Pro-Modelle der iPhone-17-Serie geplant gewesen sein. Es hätte sich damit um die ersten iPhones gehandelt, die über ein Antireflex-Display verfügen.
Daraus wird nun wohl nichts,
wie "Macrumors" berichtet. Apple sei beim Beschichtungsprozess auf Probleme gestossen und das Feature sei nun nicht mehr fürs iPhone 17 Pro geplant. Konkret würde der Prozess für das Aufbringen der antireflektiven Beschichtung angesichts der riesigen Anzahl von Geräten, die Apple produziert, viel zu lange dauern. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Fertigungsmethode weiterentwickelt wird und in einer späteren iPhone-Generation zum Zug kommt.
Konkurrent Samsung ist beim Galaxy S24 Ultra einen Schritt weiter. Das Gerät verfügt über ein Gorilla Glass Armor Display Panel, dass die Reflektionen um bis zu 75 Prozent reduzieren soll. Gleichzeitig soll die Technologie den Kontrast in hellen Umgebungen verbessern und Farben auch im Sonnenlicht echt erscheinen lassen.
(ubi)