Swiss Made Software wächst auf über 1200 Firmen
Quelle: Swiss Made Software

Swiss Made Software wächst auf über 1200 Firmen

Das Label Swiss Made Software zählt inzwischen über 1200 Trägerfirmen, wie aus dem aktuellen Jahresrückblick hervorgeht. Für 2024 steht unter anderem die Publikation der Ergebnisse der jüngsten Swiss Developer Survey an.
21. Februar 2024

     

Das Label Swiss Made Software hat den Jahresrückblick 2023 publiziert und kann erneut ein kräftiges Wachstum bei der Anzahl Firmen vermelden, die Täger eines der Labels "Swiss Made Software", "Swiss Digital Services" oder "Swiss Hosting" sind. Mittlerweile würden über 1200 Firmen dem Label angehören, ein Plus von 110 Unternehmen. Doch auch abgesehen vom Trägerwachstum war Swiss Made Software 2023 nicht untätig. So ist die Website des Labels seit Ende letzten Jahres nebst Deutsch und Englisch auch auf Französisch verfügbar, und inzwischen würden sich über 800 Produkte und Dienstleistungen auf der Plattform finden. Ausserdem wurde die Veranstaltungsreihe "It's about tech" vorangetrieben, die in Zusammenarbeit mit BaselTech letztes Jahr vier Mal stattfand und dabei 400 Teilnehmende erreichen konnte.

Diese Veranstaltungsreihe soll auch heuer fortgeführt werden, angedacht sind erneut vier Termine übers Jahr verteilt zu den Themen "The Future of Work", "Data Science/ML/AI", "Smart Environments" und "How to start a new Tech Venture". Ebenfalls in diesem Jahr – und zwar schon im März – werden zudem die Ergebnisse des letzten Swiss Developer Survey veröffentlicht, der Ende 2023 durchgeführt wurde. Einmal mehr will Swiss Made Software mit der Umfrage respektive den Ergebnissen zeigen, was die Entwickler in der Schweiz bewegt, motiviert und antreibt.


"Swiss IT Magazine" und Swiss Made Software pflegen seit Jahren eine enge Partnerschaft, in deren Rahmen monatlich spannende Trägerfirmen von Swiss Made Software respektive deren Lösungen in "Swiss IT Magazine" portraitiert werden. Zuletzt waren dies beispielsweise das Start-up Binary Shift, das Unternehmen rund ums Thema Datenschutz hilft, die IT-Genossenschaft Coalist und das Start-up Leoba, das mittels seiner Lösung die Kosten in der Betreuung senken möchte. (mw)


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