cnt

Sophos warnt vor vermehrtem Twitter-Spam

Das alt bekannte Konzept in einem neuen Umfeld: Laut Sophos treiben sich in Twitter vermehrt Kriminelle herum, die es mittels Spam und Weblinks auf unachtsame Benutzer abgesehen haben.
29. Januar 2009

     

Twitter ist beliebt, nicht nur bei dessen Anwendern, sondern seit kurzem scheinbar auch bei Spammern. Die Sicherheitsspezialisten von Sophos warnen jedenfalls vor vermehrtem Twitter-Spam, kurz "Spitter". Sie haben festgestellt, dass Cyberkriminelle derzeit häufiger Nachrichten an Twitter-Nutzer schicken und diese darin auffordern, Kontakte hinzuzufügen. Hinter den Kontakten stecken die Angreifer selber, die dann die verifizierten Angaben für gezielte Spam- oder Virenattacken nutzen. Sophos vermeldet, dass bereits mehrere Fälle bekannt sind, bei denen Phisher so Twitter-Passwörter ergaunert haben, indem sie die Unwissenden auf gefälschte Websites lockten. Wie genau die "Spitter" vorgehen zeigt Sophos in einem Online-Video.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Welche Farbe hatte Rotkäppchens Kappe?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER