Google öffnet Bard für Tester, Microsoft lässt Bing Image Creator von der Leine
Google öffnet Bard für Tester, Microsoft lässt Bing Image Creator von der Leine
(Quelle: Microsoft)
23. März 2023 -
Microsoft integriert GPT-4 in seinen Azure OpenAI Service und schickt den Bing Image Creator in die Preview. Derweil erhalten in den USA und Grossbritannien erste interessierte Nutzer Zugang zu Googles ChatGPT-Konkurrent Bard.
Nachdem OpenAI in der vergangenen Woche sein neues Sprachmodell GPT-4 veröffentlicht hat, so ist dieses nun als Preview auch via Microsofts Azure OpenAI Service verfügbar. Wie Microsoft im Azure Blog schreibt, können sich Kunden und Partner ab sofort für den Zugang bewerben und mit dem bisher fortschrittlichsten Modell von OpenAI arbeiten.
Fast gleichzeitig hat Microsoft angekündigt, den bereits im vergangenen Oktober vorgestellten Bing Image Creator (Bild) in die neue Bing- und Edge-Vorschau aufzunehmen. Der Dienst, der in den Bing Chat sowie in die Seitenleiste von Edge integriert ist und auf einer erweiterten Version des Dall-E-Modells von OpenAI basiert, wird ab sofort sowohl für Desktop- wie auch Mobile-Nutzer ausgerollt.
Google hat derweil damit begonnen, den Zugriff auf seinen ChatGPT-Konkurrenten Bard zu öffnen. Wer Bard testen möchte, kann sich unter bard.google.com dafür anmelden. Allerdings beschränkt sich der Zugang aktuell noch auf die USA und Grossbritannien, weitere Länder und Sprachen sollen nach und nach folgen. (mv)
Fast gleichzeitig hat Microsoft angekündigt, den bereits im vergangenen Oktober vorgestellten Bing Image Creator (Bild) in die neue Bing- und Edge-Vorschau aufzunehmen. Der Dienst, der in den Bing Chat sowie in die Seitenleiste von Edge integriert ist und auf einer erweiterten Version des Dall-E-Modells von OpenAI basiert, wird ab sofort sowohl für Desktop- wie auch Mobile-Nutzer ausgerollt.
Google hat derweil damit begonnen, den Zugriff auf seinen ChatGPT-Konkurrenten Bard zu öffnen. Wer Bard testen möchte, kann sich unter bard.google.com dafür anmelden. Allerdings beschränkt sich der Zugang aktuell noch auf die USA und Grossbritannien, weitere Länder und Sprachen sollen nach und nach folgen. (mv)