Umzug in die Cloud
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Umzug in die Cloud

Unternehmen, die in die Cloud migrieren, optimieren damit ihre IT-Infrastruktur an mehreren Fronten: flexibel, skalierbar, sicher und günstiger.
28. Juni 2022

     

Die Informations- und Datenmengen wachsen unaufhaltsam. Gerade das Internet of Things (IoT) sowie die künstliche Intelligenz (KI) erzeugen und benötigen unzählige Daten. Dennoch gibt es immer noch viele Unternehmen, die ihre Daten in eigenen Datenzentren auf unterschiedlichen Speichermedien – SSDs, HDDs oder auf Bandlaufwerken – archivieren und verwalten. Daten, die so gelagert werden, können aber nicht beliebig oft und schnell abgerufen werden. Viele Unternehmen ziehen daher in die Cloud.

Was Cloud-Storage-Lösungen leisten
Cloud-Lösungen erfüllen die grundlegenden Anforderungen an eine moderne Datenspeicherung: Sie sind flexibel, skalierbar und zuverlässig. Nicht mehr benötigte Informationen lassen sich langfristig auf zusätzliche Speichermedien auslagern. Bei einer guten Cloud-Lösung ist der Speicherplatz ausserdem je nach Bedarf reduzier- und erweiterbar. Auch die Sicherheit ist gewährleistet. Um Daten vor technischen Fehlern oder Angriffen von Cyber-Kriminellen zu schützen, können Unternehmen beispielsweise die Zugriffsrechte granular einstellen – abhängig von der Sensibilität der jeweiligen Informationen. Ebenso empfiehlt sich eine Verschlüsselung der Daten.
Für die Einhaltung der Compliance lassen sich beispielsweise in der AWS-Cloud Aktionen der Administratoren und Benutzer mit der AWS CloudTrail in Ereignisprotokollen aufzeichnen. API-Aufrufe und Aktivitäten an der AWS Management Console werden protokolliert und bleiben zur Einsicht transparent verfügbar. Mithilfe der integrierten APIs können Compliance-Regeln einfacher überwacht und eingehalten, sowie potenzielle Regelverstösse automatisch erkannt und direkt unterbunden werden.

Effizient und kostengünstig: Die Vorteile von Cloud-Lösungen

Ein grundsätzlicher Vorteil von Cloud-Lösungen besteht in der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen wie Rechenzentren. So lassen sich durch Synergien deutliche Einsparpotenziale realisieren. Wenn sich beispielsweise mehrere Firmen die Ressourcen teilen, können die Betreiber Kostenvorteile erzielen und an die teilnehmenden Unternehmen weitergeben. Ein zentrales Management der Ressourcen erhöht ausserdem die Effizienz, da für die Verwaltung des Speichers nur ein einziges Team notwendig ist. Das entlastet die IT, die sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren kann, und es spart Kosten.

Der Umzug in die Cloud in fünf Schritten
Bevor ein Unternehmen zuverlässig auf seine Daten in der Cloud zugreifen kann, sollte es folgende Vorkehrungen treffen:

1. Strategische Planung:
Entscheidend ist an dieser Stelle die Frage: Welche Ressourcen sollen in welcher Reihenfolge übertragen werden? Macht man eine vollständige Migration der Daten in die Cloud oder wählt man die Möglichkeit der Hybrid-Cloud, bei der lokale Ressourcen und die Cloud genutzt werden – für teilweise Flexibilität oder auch, um bestimmte Strukturen redundant zu betreiben. Dies ist in manchen Branchen sogar gesetzlich vorgeschrieben, um die Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Beim Timing gilt: Durch eine gezielte Datenübermittlung – beispielsweise an Wochenenden, Feiertagen oder in allgemeinen Ruhephasen im Unternehmen – lässt sich die Migration optimal durchführen, ohne den Betrieb zu beeinträchtigen.

2. Anwendungsfall evaluieren: Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen konkreten Anwendungsfall auszuwählen und dafür mögliche Szenarien zu planen. Aber Achtung: Von einer Migration sind üblicherweise nicht nur einzelne Geschäftsbereiche betroffen, sondern sämtliche Abteilungen — diese Abhängigkeiten gilt es zu berücksichtigen. Mittlerweile gibt es nützliche Tools, wie beispielsweise der Migration Evaluator von AWS, der die Unternehmen bei der Entwicklung solcher Szenarien unterstützt.

3. Mobilisierungsphase: Als nächstes wird das Szenario auf weitere Aspekte geprüft. Wie soll die Basisumgebung für die zu migrierende Infrastruktur aufgebaut sein? Welche Verbesserungen an den Betriebsprozessen sind möglich oder sogar notwendig? Und wie lassen sich die Cloud-Kompetenzen der beteiligten Teams ausbauen?

4. Migration: Für die eigentliche Migration können Unternehmen ebenfalls die Tools der Cloud-Anbieter nutzen. Über den AWS Migration Hub beispielsweise lassen sich die Fortschritte transparent aufzeigen und mögliche Probleme rechtzeitig identifizieren. Sollte es notwendig sein, schnell in die Cloud zu wechseln und die Architektur neu zu erstellen, empfiehlt sich ein Migrationswerkzeug wie CloudEndure. Damit lassen sich viele Rechner von mehreren Quellplattformen automatisiert umziehen – physisch, virtuell oder von anderen Clouds.

5. Kommunikation: Wichtig ist zudem, sämtliche Mitarbeiter des Unternehmens über den Umzug in die Cloud umfassend zu informieren. Hierzu gehört auch ein Training, das die Anwender auf den Einsatz neuer Technologien in ihrem Arbeitsalltag vorbereitet und sie für bestimmte Probleme sensibilisiert. Sicherheitsmassnahmen und die Anpassung der organisatorischen Abläufe an die neuen IT-Strukturen sollten ebenfalls Teil des Trainings sein.

Mehr Infos: https://aws.amazon.com/de/cloud-migration/

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