Druckervielfalt fürs Home Office
Quelle: Epson, HP, Lexmark

Drucker-Vergleichstest

Druckervielfalt fürs Home Office

«Wir suchen das kleinste A4-Home-Office-Gerät aus Ihrem Portfolio.» Mit dieser Anforderung haben wir im Sommer alle grossen Druckerhersteller angeschrieben und im Gegenzug drei Modelle zum Testen erhalten, die zu unserem Erstaunen sehr unterschiedlich sind.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2021/09

     

Mit der Verlagerung des Arbeitsplatzes ins Home Office hat auch der Bedarf an Druckern für den Heimbereich zugenommen. Das belegen unter anderem Zahlen von IDC, die besagen, dass der Druckermarkt in Westeuropa allein im ersten Quartal dieses Jahres um 19 Prozent zugelegt hat, wobei vor allem mehr Tintenstrahler (plus 29,6%) verkauft wurden.

Nun aber dürfte es bei den meisten Home-Office-Beschäftigten so sein, dass Platz im heimischen Büro eher rar ist, weshalb eine der wesentlichen Anforderungen an den Home-Office-Drucker dessen Kompaktheit sein dürfte. Mit dieser Anforderung ist «Swiss IT Magazine» denn auch auf die grossen Druckerhersteller zugegangen – wir wollten nämlich nichts anderes, als den kompaktesten A4-Drucker aus deren Portfolio einem Test unterziehen, egal ob dieser mit Tinte oder Laser arbeitet, farbig oder schwarz­weiss druckt respektive multifunktional ist oder nicht. Hauptsache, er braucht möglichst wenig Stellfläche. Interessanterweise haben wir von Epson, HP Inc. und Lexmark – die übrigen Hersteller haben abgewunken – eine recht breite Palette an Geräten auf diese Anfrage erhalten.


Epson überliess uns zum Test den Tintenstrahler WF-110W – in der Tat ein Mini-Farbdrucker, der eigentlich für den mobilen Einsatz gedacht ist, sich natürlich aber auch fürs Home Office eignet, zumindest wenn keine allzu grossen Auflagen gedruckt werden müssen. HP Inc. schickte das Modell M209dwe ins Rennen, einen kompakten Monochromlaser mit HP+ – dazu später mehr. Das kompakteste Gerät aus dem Hause Lexmark ist derweil der MC3426adw – ein Multifunktionsgerät, das in Farbe drucken kann, dafür allerdings auch deutlich grösser ist als die Geräte der beiden Mitbewerber.

Wir haben alle drei Geräte im Hinblick auf einen praxisnahen Home-Office-Test in unser WLAN integriert, um sie mit Standardeinstellungen und Normalpapier zu testen. Auf das Testen der jeweils verfügbaren Apps respektive Cloud-Printing-Möglichkeiten haben wir verzichtet, ausser bei HP, wo die HP+-App (die für die Inbetriebnahme ohnehin Voraussetzung ist) unter anderem die Möglichkeit bietet, Scans zu erstellen und den Drucker so quasi auch als Kopierer zu verwenden.

Kompakt, aber langsam

Kompaktheit – dies war wie eingangs erwähnt die wesentliche Anforderung, die wir an die Testgeräte gestellt haben, und kein Drucker erfüllt diese Anforderung in einem Ausmass wie das Epson-Modell WF-110W. Der Tintenstrahler benötigt eine Stellefläche von gerade einmal 31 mal 16 Zentimeter – unter anderem bedingt dadurch, dass er ohne eigentliches Papierfach kommt und über eine vertikale Zuführung mit Papier gefüttert wird. Diese fasst allerdings nur 20 Blatt. Er wiegt ausserdem nur 1,6 Kilogramm und ist dazu noch mit einem Akku bestückt, mit dem man bis zu 50 Seiten mobil ausdrucken kann, bevor er wieder geladen werden muss. Wir hätten den Drucker gerne auch ohne dieses Feature genommen, wenn er dafür etwas günstiger gewesen wäre – er kostet nämlich immerhin 320 Franken, was für einen Tintenstrahldrucker eher teuer ist (der Strassenpreis des WF-110W ist allerdings deutlich tiefer).

Der Drucker ist nicht nur kaum grösser als eine mittelgrosse Schmuckschatulle, er wirkt mit seiner leicht strukturierten Kunststoff-Abdeckung, die hochgeklappt zum Papiereinzug wird, auch ein wenig so. Diese Abdeckung gibt geöffnet den Blick frei auf die Bedieneinheit und ein farbiges Mini-LC-Display. Nach dem Auspacken gilt es ausserdem, die Mini-­Tintenpatronen einzusetzen – eine mit schwarzer Tinte und ein etwas Grössere mit farbiger Tinte gefüllt –, was dank Quick Start Guide problemlos von der Hand geht und den Initialisierungsprozess startet. Ist dieser einmal abgeschlossen, steht als nächstes die Einrichtung eines WLAN-Zugangs an, was über ein zwar sehr kleines, aber immerhin farbiges Display mittels Steuerkreuz sowie einer OK- und einer Zurück-Taste passiert. Das Eingeben des WLAN-Kennworts ist dabei naturgemäss nur mässig komfortabel – vergleichbar, wie wenn man mit einem Gamecontroller an der Playstation ein Passwort eingeben muss. Allerdings gilt es diesen Task ja lediglich einmal zu erledigen, womit das Ganze relativ unproblematisch ist. Ansonsten ist das Menü recht logisch aufgebaut, gute Augen vorausgesetzt (denn das Display ist wirklich klein). Positiv zu erwähnen: Der WF-110W kommt mit einem externen Netzteil, und dieses ist mit einem vorbildlich langen Kabel ausgestattet, was nie schadet.


Während Kompaktheit und Verarbeitung die grossen Stärken von Epsons-Mini-Drucker sind, muss man vor allem bei der Druckgeschwindigkeit und auch bei der Druckqualität Abstriche hinnehmen. In den Spezifikationen zum Drucker verspricht Epson zwar bis zu 7 Schwarzweissseiten pro Minute, im Test haben wir bei einem einfachen Geschäftsbrief jedoch nur 3 Seiten pro Minute gezählt – und das wohlgemerkt ohne die Zeit für die erste Seite mitzuzählen. Bis diese gedruckt ist, dauert es nämlich mehr als eine halbe Minute. Und für ein 10-seitiges Business-Dokument, teils reine Monochromseiten, ab und an mit einer farbigen Grafik durchsetzt, benötigt der WF-110W satte vier Minuten. Farbig schafft das Gerät im Test rund 2,5 Seiten pro Minute, während in den Spezifikationen von 4 Seiten/Minute die Rede ist.

Wenig überzeugen konnte uns auch die Druckqualität auf Normalpapier. Bilder werden mit deutlich sichtbaren Längsstreifen im Abstand von zirka 1 Zentimeter gedruckt, Farben wirken eher matt, feine, eng zusammenliegende Linien verlaufen ineinander und sehr kleine Schriften (ab ca. 3 Pkt.) werden kaum mehr leserlich dargestellt. Allerdings: Wenn wir wieder den Praxisbezug herstellen, dann genügt die Qualität dem gelegentlichen Druck von Standarddokumenten sowohl Schwarzweiss als auch in Farbe durchaus, und in der Praxis dürfte es auch nicht allzu tragisch sein, wenn man etwas warten muss, bis die Drucke fertig sind.

Blitzschnell, aber mit Registrierzwang

Schon ein ganzes Stück grösser als der Epson-Drucker ist das HP-Modell Laserjet M209dwe. Als Stellfläche braucht das eigentliche Gerät, bei dem das Netzteil integriert ist, zwar nur 355 x 235 Millimeter, allerdings steckt vorne der Papierschacht für 150 Blatt im Drucker, der um rund 160 Millimeter herausragt. So kann man den Printer am besten noch mit «relativ kompakt» und mit 5,6 Kilo auch als «einigermassen leicht» beschreiben.

Zur Installation empfiehlt HP von Beginn weg die HP Smart App, die es auf dem Smartphone zu installieren gilt. Dies wohl nicht zuletzt darum, weil der Laserjet M209dwe komplett ohne Display kommt. Lediglich ein smarter LED-Streifen an der Vorderseite soll Aufschluss über den Status geben und das Drucken intuitiv machen – wobei es dem Anwender in der Praxis wohl herzlich wenig hilft, wenn das LED einmal blau und dann wieder weiss blinkt oder leuchtet. Doch zurück zur Einrichtung, die wie erwähnt über die Smart App erfolgt, auch ohne das Anlegen eines User Accounts funktioniert und dabei wirklich blitzschnell abgeschlossen ist: Einmal am Smartphone das WLAN-Passwort eingeben, einmal eine Taste am Drucker drücken, fertig. So muss es sein. Allerdings: Um den Drucker dann tatsächlich auch verwenden zu können, muss man sich letztlich doch bei HP+ registrieren, wozu Name, Mail-Adresse und Passwort nötig sind (mehr zu HP+ im Kasten auf der folgenden Seite). Erst dann ist der Drucker registriert und kann verwendet werden. Das muss man – sagen wir es mal so – mögen.


Der Laserjet M209dwe ist das einzige Monochrom-Modell und mit einem UVP von 189 Franken auch der günstigste Drucker im Testfeld. Gleichzeitig lässt der Printer von HP bezüglich Geschwindigkeit seine Mitbewerber durchs Band hinter sich. So spuckt der M209dwe 27 Seiten pro Minute aus. Die erste Seite liegt bereits nach etwas mehr als 7 Sekunden im Ausgabefach, ein Duplex-Druck – der Printer kommt mit integrierter Duplex-Funktion und schafft dabei 9 Seiten pro Minute – braucht weniger als 20 Sekunden, und ein 10-seitiges Business-Dokument ist nach 30 Sekunden fertig gedruckt. Das ist angesichts der Grösse des Druckers und des Preises durchaus beeindruckend.

Ebenfalls zu überzeugen vermag die Druckqualität, vor allem was Schriften angeht, die bei keinem anderen Gerät im Testfeld so scharf daherkommen. Bei feinen Linien aus speziell für Druckertests konzipierten Dokumenten hingegen kann das Modell von Lexmark den HP-Drucker in die Schranken weisen, wohl aufgrund der höheren Auflösung, die bei HP bei lediglich 600 x 600 dpi liegt. Doch auch hier gilt: In der Praxis wird man wohl kaum je in eine Situation kommen, wo man so feine Strukturen drucken muss, die der M209dwe nicht mehr darstellen könnte.

Wie eingangs erwähnt ist der M209dwe über die HP+-App respektive die Smartphone-Kamera auch in der Lage, als Scanner respektive Kopierer zu dienen. Funktionieren tut dies mal besser, mal schlechter. Ein einzelnes Textdokument mit dem Smartphone abzulichten und als Druck an den Printer zu schicken, geht tadellos und in durchaus ansprechender Qualität, die nur wenig hinter einem «normalen» Kopierer zurückliegt. Bei einem Schwarzweissbild fällt die Qualität im Vergleich mit einem Kopierer respektive Flachbettscanner schon deutlich ab. Will man beispielsweise den Artikel einer Zeitschrift scannen, bietet die App die Möglichkeit, den Text, der beim Falz typischerweise aufgestellt ist, zu glätten. Das funktioniert tadellos, aber nur, wenn man die Doppelseite ablichtet. Will man nur eine Seite einer Zeitschrift scannen, funktioniert die Glätten-Funktion nicht mehr. Und: Egal ob man ein Foto oder ein Dokument scannen und drucken will – der Prozess dauert für den sonst blitzschnellen M209dwe recht lange. Vom Zeitpunkt, von dem man am Handy den Druckauftrag für ein gescanntes Dokument gibt, bis zum fertigen Ausdruck haben wir fast 40 Sekunden gemessen. Zusammenfassend kann man also festhalten: Für die gelegentliche Kopie ohne allzu grosse Ansprüche funktioniert das Zusammenspiel App/Drucker – ein Multi­funktionsgerät kauft man sich damit aber nicht.

Das steckt hinter HP+

Beim Laserjet M209dwe, unserem Testgerät von HP, handelt es sich um ein sogenanntes HP+-Gerät. HP+-Geräte erfordern ein HP-Konto und eine Internetverbindung und können ausschliesslich mit Original-HP-Tonerkartuschen verwendet werden. Im Gegenzug dafür, dass man als Anwender diesen Deal eingeht, bekommt man allerdings auch einen gewissen Mehrwert geboten. So gewährt HP auf Geräte mit HP+ ein zusätzliches Jahr Garantie – also zwei Jahre anstatt nur einem. Weiter beinhaltet HP+ sechs kostenlose Instant-Ink-Probemonate (anstatt zwei), und gewisse weiterführende Funktionen aus der HP Smart App sind HP+-Nutzern vorenthalten – beispielsweise natives Print from Anywhere, Private Printing oder zusätzliche Sicherheits- und Komfortfunktionen. Andere Funktionen aus der App, etwa OCR-Texterkennung, sind für HP+-Kunden zumindest für 24 Monate kostenlos. Ausserdem werden alle Seiten, die mit HP+ gedruckt werden, durch HP CO2-kompensiert. Und nicht zuletzt sind Laser-Geräte mit HP+ bei der Anschaffung rund 30 Prozent günstiger als ihre Pendants ohne HP+ (jedes HP+-Lasergerät gibt es auch ohne Plus-Zusatz). Bei den HP-Inkjets entscheidet man übrigens während der Installation, ein Plus-Gerät daraus zu machen, wodurch auch der Preisvorteil wegfällt.

Vielseitig, aber (zu) gross

Wer ein Multifunktionsgerät sucht, für den hat Lexmark den MC3426adw im Angebot, der wie das HP-Gerät mit Laser – allerdings in Farbe – arbeitet und nicht nur drucken, sondern auch scannen, kopieren und faxen kann. Allerdings ist Kompaktheit im Falle des MC3426adw relativ, was sich sowohl an den Dimensionen (344 x 411 x 394 mm) als auch am Gewicht von fast 20 Kilo zeigt.

Beim Lexmark-Drucker erfolgt die Einrichtung über einen kleinen Touchscreen, das zwar bezüglich Leserlichkeit keine Offenbarung ist, aber sehr gut auf Berührungen anspricht, sodass das Eingeben des WLAN-Passworts trotz Mini-Touch-Tastatur einwandfrei funktioniert. Letztlich geht die Inbetriebnahme beim Gerät von Lexmark am schnellsten, da man keine Patronen oder Kartuschen einsetzen und WLAN-Passwörter fummelig eingeben oder sich bei Apps registrieren muss. Allerdings zeigten sich bei den ersten Lexmark-Testdrucken erhebliche Probleme bezüglich Druckqualität, die wir nicht lösen konnten und weshalb wir den Support von Lexmark in Anspruch nehmen mussten. Mittels Farbanpassung, einer Funktion, die über das Einstellungsmenü aufgerufen werden kann (wir ohne Hilfe aber nicht konsultiert hätten), wurde das Gerät dann kalibriert, was die Probleme behob.
Was die Druckgeschwindigkeit angeht, braucht der MFP von Lexmark, vor allem was den Ausdruck der ersten Seite angeht, länger als der Konkurrent von HP. Die erste Lexmark-Sete lässt bei einem Schwarzweiss-Dokument mit 12,8 Sekunden gut 5 Sekunden länger auf sich warten. Was die eigentliche Druckgeschwindigkeit angeht, spielt der Lexmark-Drucker ebenfalls vorne mit. Er schaffte im Test 25 Seiten pro Minute sowohl in Farbe als auch Schwarzweiss. Mit sechs Duplex-Seiten pro Minute ist er in der Disziplin zweiseitiger Druck etwas langsamer als das Modell von HP, für die erste Duplex-Seite braucht er hingegen praktisch gleich lang, nämlich knapp 20 Sekunden. Ebenfalls zügig arbeitet der MC3426adw beim Kopieren respektive Scannen über den automatischen Dokumenteneinzug, wo wir beides Mal 20 Seiten pro Minute gemessen haben.


Zur Druckqualität: Farbausdrucke des Lexmark-Lasers wussten deutlich besser zu gefallen als solche des kleinen Epson-Tintentrahlers. Der Lexmark-MFP druckt Farben um einiges kräftiger, teils sogar etwas zu kräftig, während beim Epson-Gerät alles eher blass wirkt. Dafür bekundet der Lexmark-Drucker Mühe bei der Darstellung von Farbabstufungen – verschiedene Deckungsgrade von Blau, Rot oder Grün werden bald einmal identisch dargestellt.

Was den Monochromdruck angeht, fällt auf, dass der Drucker von HP ein deutlich satteres Schwarz darstellt, während Schwarz beim Lexmarkt-Drucker am Treffendesten mit Dunkelgrau umschrieben wird. Dafür schafft es das Gerät von Lexmark, auch feine Linien präzise darzustellen, wo der M209dwe von HP rasch einmal kapitulieren muss – wie bereits erwähnt wohl ein Effekt der höheren Auflösung (2400 x 600 anstatt 600x 600 dpi) beim MC3426adw.

Ein Vergleichstest ohne Testsieger

Üblicherweise endet ein Vergleichstest in «Swiss IT Magazine» mit einem Testsieger. In diesem Falle allerdings verzichten wir auf dieses Urteil – zu unterschiedlich sind die drei Drucker. Wie eingangs erwähnt haben wir Geräte gesucht, die die engen Platzverhältnisse im Home Office adressieren, und zieht man einzig dieses Kriterium zu Rate, müsste der Testsieger klar Epson WF-110W heissen. Allerdings sind die Kompromisse, die man mit diesem Drucker insbesondere bezüglich Druckgeschwindigkeit machen muss, derart gross, dass er definitiv nur für den absoluten Gelegenheitsdruck geeignet ist. Wer einigermassen viel druckt, seine Ausdrucke gerne schnell in der Hand hat und auf Farbe verzichten kann, dem sei HPs M209dwe ans Herz gelegt. Ob man dabei auf HP+ setzen will oder nicht, muss man selbst für sich entscheiden. Lexmarks MC3426adw für den Home-Office-Gebrauch ist in unseren Augen schon etwas zu viel des Guten – wir sehen das Gerät eher für kleine Arbeitsgruppen. Allerdings: Wer auch zuhause den Bedarf nach Scans und vor allem Kopien hat, bekommt mit dem Lexmark-MFP ein zumindest noch einigermassen kompaktes Gerät, das schnell und farbig arbeitet und gute Qualität ins Ausgabefach legt.


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